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Prostatakrebs

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  • Prostatakrebs

    Guten Tag,
    bei meinem Vater wurde vor ca. 4 wochen prostatkrebs diagnostiziert. Die op zur herausnahme der prostata wurde abgebrochen, weil umliegende lymphdrüsen im anfangsstadium befallen waren. diese wurden entfernt, und der krebs wird jetzt mit einer hormantherapie bekämpft, und wahrscheinlich anschließned mit bestrahlung. meine frage: warum wurde die prostata nicht ebenfalls entnommen, als die lymphdrüsen entnommen wurden ( die ärzte sprechen von einem anfangsstadium der lymphknoten und gehen davon aus, das sie noch nicht gestreut haben. und wieso kann man nach der hormontherapie, wenn der tumor geschrumpft ist, nicht dann die prostata rausnehmen? was passiert wenn die hormontherapie nicht anspringt? gibt es überhaput noch heiliungschancen?


  • RE: Prostatakrebs


    Es ist keineswegs zwingend die Prostata zu operieren. Bestrahlung hat ähnlich gute Kontrollraten. Da die LK befallen sind, wählt man ein Therapieverfahren (Bestrahlung), welches mit weniger Risiko und Morbidität verbunden ist. Das ist vernünftig. Eine langfristige Kontrolle oder sogar Heilung (mit kleinerer Wahrscheinlichkeit) ist durchaus möglich. Allerdings ist dafür eine langfristige Hormoneinnahme nötig. Lesen Sie zu den therapeutischen Optionen in diesem Forum.

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