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RE: Hodgkin/Leukämie

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  • RE: Hodgkin/Leukämie

    Hallo ! !
    Ich hab mal ne frage die mich schon lange beschäftigt. Ich bin 23 J. und mit 18 war ich an Morbus Hodgin erkrankt und befand mich im IV. Stadium, nach einer Bekop therapie hatte ich ein Rezidiv und nun bin ich seit 2 Jahren "gesund" aber ich möchte bitte mal eine ehrliche Antwort haben wie die Chancen für mich stehen, dass es weiterhin so bleibt !! Man gab mir die Antwort 50-50. Stimmt das ??


  • RE: Hodgkin/Leukämie


    Hallo,

    50/50 ist immer eine gute Antwort wenn man nicht weis was man sagen soll.

    Das einzige was man ziemlich sicher sagen kann ist das 5 Jahre nach der Therapie (Stadien IIb-IV) noch ca 3/4 oder 75% der Patienten am leben sind.

    Vergessen Sie also den Blödsinn mit 50/50.

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    • darm nochmals d ri ng e n d


      Bereits vor einiger Zeit hatte ich geschrieben,es ging um Übelkeit und Appetitlosikeit,die immer schlimmer werden,aber bereits vor 4 Jahren einmal bestanden und auch lange anhielten. Habe jetzt immer öfter kleine Mengen Stuhlgang und häufigen Stuhldrang.Eine Koloskopie hat nichts ergeben,da man nicht weit kam,weil der Darm am kleinen Becken stark verwachsen war. Auch ein weiterer Versuch würde nichts bringen, da die Verletzungsgefahr zu groß wäre. Am Die. soll geröntgt werden Eine Entzündung kann es nicht sein, da alle Entzündungswerte im Normbereich waren Habe auch immer Schmerzen im Unterbauch(Gyn o.B.)Auch Tests auf Nahrungsunverträglichkeiten haben nichts ergeben,Da hätte man wohl auch massive Durchfälle.Sollte esdoch ein Tumor sein mit einem derartigen zeitlichen Verlauf?Blut oder Schleim habe ich nicht bemerkt,auch keine Anämie.Eine BSR war auch normal,abe die spricht ja auch nicht gegen das Vorliegen eines Tumors. Ich weiß nicht mehr weite,habe solche Angst vor dem Ergebnis am Dienstag. So wie ich mich fühle,glaube ich bald nicht mehr lange zu leben. An Gewicht habe2kg abgenommen im letzten Monat.Was sollte es sonst sein,wenn mann sich dermaßen schlapp und unwohl fühlt.,heute früh fehlte bis zum Erbrechen nicht viel. Alle Beschwerden sind unabhängig von den Mahlzeiten.

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      • RE: Hodgkin/Leukämie


        Die Heilungschancen nach einer Rezidivtherapie des M. Hodgkin sind natürlich nicht mehr so hoch wie in der Ersttherapie. Ich vermute, dass bei Ihnen als Zweitlinientherapie eine Hochdosis-Chemotherapie beteiligt war. Die positiven Verläufe nach 2nd line betragen 30 – 50%. Das ist ein sehr grober Wert, da hier diverse prognostische Faktoren eingehen und Details der Therapie. Immerhin haben Sie aber offenbar komplett angesprochen und schon 2 Jahre krankheitsfrei überlebt. Daher rutschen Sie jetzt in eine bessere Gruppe, da mindestens 50% der Re-Rezidive innerhalb der ersten 2 Jahre auftreten. Das würde bedeuten, dass die Chancen jetzt 60 – 70% betragen.

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        • RE: Hodgkin/Leukämie


          Danke ! Dies ist hoffentlich mal eine ehrliche Antwort. Sonst wird meist um den "heißen Brei" herrumgeredet. Hatte am Donnerstag ein Nachsorgetermin und wie es ausschaut, ist alles ok. Demnächst ist ein PET angesetzt und dort wird sowieso klarheit geschaffen .

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          • RE: darm nochmals d ri ng e n d


            Hallo,
            ich bin Gesundheitsberaterin und habe gerade ihre Beschwerden gelesen. Aus meinen bisherigen ERfahrungen mit Paitenten mit Darmerkrankungen weiß ich, dass es oft an der falschen Ernährung liegt. Wenn die richtigen Baustoffe für die Verdauung fehlen, wie soll dann diese funktionieren? Meist mangelt es an Ballaststoffen, aber auch an allen anderen Vitalstoffen in der Nahrung. Da ich nicht weiß, wie ihr bisheriger Krankheitsverlauf war und ist, kann ich nur allgemein raten. Versuchen Sie sich in der nächsten Zeit (4 bids 6 Wochen) mit reiner Frischkost zu ernähren, möglichst aus ökologischem Anbau (Minderung der Spritzgifte).
            Frischkost ist Obst und Gemüse (Salat) möglichst 1/3 Obst und 2/3 Gemüse, Salat (angemacht mit Zitronensaft, Gewürzen, Kräutersalz, kaltgepresstem Öl).
            essen Sie außerdem einen Frischkornbrei täglich (B-Vitamine.
            Dazu schroten Sie sich frisches Getreide (alte Kaffeemühle oder in einem Bioladen schroten lassen) pro Tag etwa 3 EL voll. Diese weichen Sie in Wasser über Nacht ein, nicht in den Kühlschrank stellen, sondern Zimmertemperatur. am nächsten Morgen einen Apfel oder Obst dazu reinschneiden, etwas frische Sahne etwa 1 - 2 EL (ohne Zusätze wie Carrageen) und umrühren und frisch Essen. Zum Trinken Kräutertee oder Mineralwasser. Keine Säfte, kein Zucker, kein Weißmehl!!

            Vermeiden Sie in dieser Zeit möglichst fjede gekochte Speise oder jedes Fast Food. Nur die natürliche Beschaffenheit der Nahrung vermag uns gesund zu erhalten und auch diese Gesundheit uns zurückzugeben. Medikamente können unterstützen, haben aber meist Nebenwirkungen. Wenn der Körper keine Unterstützung und Bausteine für seine Selbstheilungskräfte bekommt, dann kann er nie gesunden.
            Meine bisherigen Patienten können das nur bestätigen.

            Ich werde morgen wieder hier rein schauen und wenn sie noch Fragenhaben, dann schreiben sie einfach kurz hier rein oder wenden sie sich an mich.

            Gute Besserung und liebe Grüße
            Consalus

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            • RE: darm nochmals d ri ng e n d


              Hallo,
              ich bin Gesundheitsberaterin und habe gerade ihre Beschwerden gelesen. Aus meinen bisherigen ERfahrungen mit Paitenten mit Darmerkrankungen weiß ich, dass es oft an der falschen Ernährung liegt. Wenn die richtigen Baustoffe für die Verdauung fehlen, wie soll dann diese funktionieren? Meist mangelt es an Ballaststoffen, aber auch an allen anderen Vitalstoffen in der Nahrung. Da ich nicht weiß, wie ihr bisheriger Krankheitsverlauf war und ist, kann ich nur allgemein raten. Versuchen Sie sich in der nächsten Zeit (4 bids 6 Wochen) mit reiner Frischkost zu ernähren, möglichst aus ökologischem Anbau (Minderung der Spritzgifte).
              Frischkost ist Obst und Gemüse (Salat) möglichst 1/3 Obst und 2/3 Gemüse, Salat (angemacht mit Zitronensaft, Gewürzen, Kräutersalz, kaltgepresstem Öl).
              essen Sie außerdem einen Frischkornbrei täglich (B-Vitamine.
              Dazu schroten Sie sich frisches Getreide (alte Kaffeemühle oder in einem Bioladen schroten lassen) pro Tag etwa 3 EL voll. Diese weichen Sie in Wasser über Nacht ein, nicht in den Kühlschrank stellen, sondern Zimmertemperatur. am nächsten Morgen einen Apfel oder Obst dazu reinschneiden, etwas frische Sahne etwa 1 - 2 EL (ohne Zusätze wie Carrageen) und umrühren und frisch Essen. Zum Trinken Kräutertee oder Mineralwasser. Keine Säfte, kein Zucker, kein Weißmehl!!

              Vermeiden Sie in dieser Zeit möglichst fjede gekochte Speise oder jedes Fast Food. Nur die natürliche Beschaffenheit der Nahrung vermag uns gesund zu erhalten und auch diese Gesundheit uns zurückzugeben. Medikamente können unterstützen, haben aber meist Nebenwirkungen. Wenn der Körper keine Unterstützung und Bausteine für seine Selbstheilungskräfte bekommt, dann kann er nie gesunden.
              Meine bisherigen Patienten können das nur bestätigen.

              Ich werde morgen wieder hier rein schauen und wenn sie noch Fragenhaben, dann schreiben sie einfach kurz hier rein oder wenden sie sich an mich.

              Gute Besserung und liebe Grüße
              Consalus

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