Meine Frage richtet sich an die Personen, die (leider) diese Krankheit haben und an alle anderen, die sich mit den Symptomen auskennen. Ich hoffe, dass mir etwas geholfen werden kann.
Eine mir nahstehende Person hat Diabetes. Aufgrund von Routineuntersuchungen wurde ihr vor 15 Monaten Blut abgenommen. Dabei seien zu viele weiße (und rote Blutkörperchen) festgestellt worden. Aus diesem Grund wurde später noch einmal Blut abgenommen, wieder mit dem gleichen Befund. Dennoch wurde nichts dagegen unternommen. Am Anfang dieses Jahres war erneut eine Untersuchung fällig und ihr wurde wiederum Blut abgenommen. Diesmal wurde jedoch nichts zu den Ergebnissen gesagt, weder positiv noch negativ. Im Februar ist die Person krank geworden. Symptome: Fieber bis zu 40°C, Abgeschlagenheit (aufgrund der Temperatur), Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, Heiserkeit (Stimme war weg). Sie ist daraufhin zum Hausarzt gegangen und hat ein Antiobiotikum verordnet bekommen. Das Fieber sank und die Beschwerden ließen nach. Die während der Krankheit verspürte Atemnot wurde besser und sie musste nicht mehr krampfhaft husten. Seitdem das Antibiotikum aufgebraucht ist, geht es ihr besser, doch ist sie gelegentlich etwas müde. Auch ist ihre Kondition (z.B. laufen) nicht mehr ganz so gut wie vorher. Die Ärztin vermutet, dass ihre Erkrankung (grippaler Infekt?!) noch nicht ganz abgeschlossen ist und sie evtl. noch weiter behandelt werden muss. Gestern wurde eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt, jedoch nur mit dem Befund, dass die Person viel Luft im Bauch hat. Weitere Äußerungen gab die Ärztin nicht von sich.
Ich mache mir nun Sorgen, ob es sich bei den Symptomen um eine Leukämie handeln könnte. EIne Blutuntersuchung (auch gestern, Ergebnis sollte heute kommen) ist gemacht worden, doch bin ich beunruhigt und habe Angst. Wäre für Hilfe dankbar!
Eine mir nahstehende Person hat Diabetes. Aufgrund von Routineuntersuchungen wurde ihr vor 15 Monaten Blut abgenommen. Dabei seien zu viele weiße (und rote Blutkörperchen) festgestellt worden. Aus diesem Grund wurde später noch einmal Blut abgenommen, wieder mit dem gleichen Befund. Dennoch wurde nichts dagegen unternommen. Am Anfang dieses Jahres war erneut eine Untersuchung fällig und ihr wurde wiederum Blut abgenommen. Diesmal wurde jedoch nichts zu den Ergebnissen gesagt, weder positiv noch negativ. Im Februar ist die Person krank geworden. Symptome: Fieber bis zu 40°C, Abgeschlagenheit (aufgrund der Temperatur), Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, Heiserkeit (Stimme war weg). Sie ist daraufhin zum Hausarzt gegangen und hat ein Antiobiotikum verordnet bekommen. Das Fieber sank und die Beschwerden ließen nach. Die während der Krankheit verspürte Atemnot wurde besser und sie musste nicht mehr krampfhaft husten. Seitdem das Antibiotikum aufgebraucht ist, geht es ihr besser, doch ist sie gelegentlich etwas müde. Auch ist ihre Kondition (z.B. laufen) nicht mehr ganz so gut wie vorher. Die Ärztin vermutet, dass ihre Erkrankung (grippaler Infekt?!) noch nicht ganz abgeschlossen ist und sie evtl. noch weiter behandelt werden muss. Gestern wurde eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt, jedoch nur mit dem Befund, dass die Person viel Luft im Bauch hat. Weitere Äußerungen gab die Ärztin nicht von sich.
Ich mache mir nun Sorgen, ob es sich bei den Symptomen um eine Leukämie handeln könnte. EIne Blutuntersuchung (auch gestern, Ergebnis sollte heute kommen) ist gemacht worden, doch bin ich beunruhigt und habe Angst. Wäre für Hilfe dankbar!
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