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Hypopharynxkarzinom

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  • Hypopharynxkarzinom

    Sehr geehrter Herr Prof. Wust,

    endlich der Befund nach Chemo/Bestrahlung.
    Befund wurde allerdings nich mit uns besprochen,
    da der zuständige HNO Professor -trotz Terminabprache- heute nicht im Haus war.
    Könnten Sie uns bitte weiterhelfen, bzw. erklären.

    CT-Hals mit KM:
    i.v. Injektion von 120 ml Imeron 300.

    In einem MRT-Befund des Halses v. 17.06.02 war ein craniocaudal 4,5 cm, transversal 3,5 cm und ap 2,5 cm großer, gut abgrenzbarer linksseitiger Zungengrundtumor beschrieben worden.
    Vorbehaltlich der Sensitivitätsunterschiede, die sich für den Vergl. einer MRT mit einer CT Untersuchung ergeben, ist der beschriebene Tumor im heutigen CT nicht mehr zu erkennen.
    Allgemeine Schwellung der Oropharynx-/Hypopharynxweichteile, subcutane Fettgewebsinjektion ohne nennenswerte Seitendifferenzen. Bds. zervikal kleinere, nicht tumortypisch veränderte LK.
    5 mm großer LK rechts paramedian prähyoidal.
    Im Lungenfenster: keine Rundherde.
    Im Knochenfenster: "Verschattung" des rechten Antrum. Keine metastasenverdächtigen Osteolysen.

    Sollte sicherheitshalber noch eine MRT gemacht werden.

    Herzliche Grüße und lieben Dank für Ihre Hilfe.

    Renate


  • RE: Hypopharynxkarzinom


    Das MRT wäre sicher günstiger, zumal ein Vergleich mit den Voraufnahmen besser möglich ist. Vielleicht beim nächsten Mal. Vom CT ist alles in Ordnung, aber das ist für die Fragestellung nicht so empfindlich.
    Ich meinte vor allem den HNO-Spiegelbefund. Dort kann man am besten sehen, ob sich der Hypopharynx-Tumor (Zungengrund?) zurückgebildet hat. Also was sieht der HNO-Arzt bei der Untersuchung? Das sollte auch beleuchten, warum immer noch Beschwerden bestehen (oder sind diese jetzt rückläufig).

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