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Magenkrebs

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  • Magenkrebs

    Bei meiner Schwester 37 wurde der Verdacht auf Magenkrebs geäußert.

    Seit bereits zwei Jahren klagt sie über Magenschmerzen die immer nach dem Essen auftreten und hat diese mit Schmerzmitteln bekämpft.

    Nun hat sie sich endlich doch zu einer Gastroskopie entschlossen und der Artz hat Proben entnommen und weiters einen handtellergroßen dunklen Fleck im Ultraschall entdeckt.

    Die Befunde der Computerthomographie und die Blutbefunde liegen noch nicht vor, allerdings die Meinung des Arztes das dies alles nicht gut aussieht und ihr der Arzt keine grossen Hoffnungen, das es sich nicht um Krebs handelt, in Aussicht stellen kann.

    Hinzu kommt, daß die Mutter meiner Schwester mit 35 Jahren an einem Magenkarzinom verstorben ist.

    Ich ersuche wenn irgend geht um rasche Info wie ich meiner Schwester beratend zur Seite stehen kann da sie selbst der Diagnose ohnmächtig gegenübersteht .

    Weiters ob in Österreich Spitäler bzw. Ärzte bekannt sind die man für die mögliche Operation empfehlen kann.

    Interssant wäre auch zu erfahren ob unter allen Umständen operiert werden muss oder welche Alternativen in Frage kämen.

    Herzlichen Dank im Voraus!!

    Sabine Untersberger


  • RE: Magenkrebs


    Kann dir die Uniklinik Innsbruck empfehlen!
    Alles Gute

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    • RE: Magenkrebs


      Beim Magenkarzinom steht die Operation an erster Stelle – Uniklinik ist sicher eine gute Idee. Das weitere kann man erst besprechen, wenn die Diagnose feststeht (inkl. Stadium).

      Kommentar


      • Magenkrebs


        Sehr geehrte Damen und Herren,

        meine Schweigermutter (69 Jahre alt) leidet seit kurzer Zeit an Krebs. Im Juli wurde ein Krebsgeschwür im Gallenkanal direkt am Ausgang der Leber erfolgreich entfernt. Die Prognose des operierenden Arztes war sehr positiv, so dass nicht einmal eine Nachbehandlung des Krebses notwendig gewesen war!
        Inzwischen sind so massive Beschwerden aufgetreten im Magenbereich (Vollkommener Verschluß des Magenausgangs innerhalb von wenigen Tagen), so dass sich meine Schweigermutter erneut in die Klinik begeben musste, wo nach einer Reihe von Untersuchungen am Montag dieser ´Woche erneut operiert werden musste. Dabei wurde ein Karzinom im Pförtnerbereich des Magens entdeckt und ein neu gewachsenes Karzinom an der alten Stelle unterhalb der Leber, die beide nicht entfernt werden konnten. In wenigen Tagen soll mit einer Chemotherapie begonnen werden!
        Nun zu meinen Fragen:
        Gibt es Heilungschancen, bei dieser Art von schnellwachsenden wohl äußerst aggressiven Tumoren?
        Was halten Sie von einer Kombinationsbehandlung Chemo plus alternative Methoden wie Mistel- und Hypertehrmie-Bahandlung (Veramed-Konzept).
        Welche Empfehlungen sprechen Sie aus!

        Mit freundlichen Grüßen B. L.

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