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Krebsmittel Clivec

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  • Krebsmittel Clivec

    Wer kann mir nähere Informationen über das Mittel Clivec geben.
    Ist dies in Deutschland zugelassen, oder nur in den USA ?


  • RE: Krebsmittel Clivec


    Hallo Jonas, Hallo Monika,
    Glivec ist seit Nov. 2001 in Deutschland auf dem Markt:
    Hersteller-Info: www.glivec.de
    sowie "Suche im Forum" Glivec eingeben
    (einfach ein G statt C am Anfang - GLIVEC ).

    Alles Gute für Euch
    RoseWood®

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    • RE: Krebsmittel Clivec


      Das Mittel ist von der Firma Novartis und wird bei der CML (chronische myeloische Leukämie), der ALL und bei GIST (gastrointestinalen Stromatumoren) eingesetzt (ist dort zugelassen).

      Kommentar


      • RE: Krebsmittel Clivec


        Sehr geehrter Herr Prof.Wust,

        vielen Dank für Ihre Nachricht. Kann dieses Mittel, Glivec, auch für das NHL -Mantelzelllymphom- angewandt werden, oder nur ausschließlich für die erwähnten Arten. Gibt es hier bereits Studien ?

        Kommentar



        • RE: Krebsmittel Clivec


          Bei dieser Substanz werden gerade spezifische Eigenschaften (Tyrosinkinase Rezeptor) ausgenutzt, die bei der CML ausgeprägt sind. Daher kann man sie nicht generell einsetzen. Beim NHL habe ich weder Labordaten noch klinische Daten gefunden. Ich wüßte nicht, warum es dort ausgerechnet wirken sollte (ausschließen kann ich es aber nicht). Fragen Sie bei Novartis nach (Firma, die Glivec herstellt).

          Imatinib (STI571, Glivec) is a small molecule drug selected for its ability to inhibit the Bcr-Abl kinase, the pathogenic molecular abnormality in chronic myelogenous leukemia (CML). It also is an efficient inhibitor of the Kit and platelet-derived growth factor receptor tyrosine kinases. In vitro studies have demonstrated that this drug potently inhibits proliferation and induces apoptosis of cells that depend on activation of these kinases. Phase I clinical studies have demonstrated remarkable activity against CML. However, these studies, as well as a variety of experimental models, have suggested that clinical resistance to STI571 could develop. The mechanisms for the development of this resistance will be discussed along with the potential for circumventing STI571 resistance by combining it with traditional anti-neoplastic agents.

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