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weitere Frage an Dr.Wust

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  • weitere Frage an Dr.Wust

    Zu Ihrer Antwort: "Das ist doch ein hoch individueller Verlauf und sicherlich (nur) ein Versuch, wenn nach Hochdosis-Chemotherapie und nochmaligem Rezidiv noch einmal eine Hochdosis-Chemotherapie durchgeführt wird. Mit jedem weiteren Rezidiv wird die Prognose leider schlechter. Da müssen Sie die Super-Super Spezialisten fragen (und die werden sich zurückhaltend äußern). Das hängt natürlich auch entscheidend von den Qualitäten des Fremdspenders ab." hätte ich die Frage wer diese Super-Super Spezialisten sind? An wen kann man sich da wenden?
    Danke für Ihre Bemühen und liebe Grüße!


  • RE: weitere Frage an Dr.Wust


    Ich vermute, dass Ihr Sohn auf einer Spezialstation (KMT) ist. Die dortigen Ärzte haben ja die Indikation zu dieser Therapie gestellt. Also werden Sie die meisten Informationen haben und Sie sollten zunächst dort so viel Information wie möglich einholen. Vielleicht gibt es Kasuistiken (einzelne Verläufe). Wie ich gesehen habe, wird eine multizentrische Phase II Studie durchgeführt mit einer nicht-myeloablativen Therapie gefolgt von einer allogenen Stammzelltransplantation bei mehrfach rezidiviertem Hodgkin-Lymphom. Vermutlich nehmen Sie an dieser Studie teil. Sie sollten sich das Protokoll geben lassen. Da steht die meiste Information. Langzeitergebnisse wird es wohl noch nicht geben.
    Außerdem sollten Sie über das Kompetenznetzwerk www.kompetenznetz-lymphome.de/ spezielle Informationen bekommen.

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