Nach dem wir gleich nach der Diagnose im Januar in diesem Forum schon mal wertvolle Tipps erhalten haben, möchten wir uns wieder an Sie wenden.
Wer hat Erfahrung und kann von diese Diagnose berichten.
Hier geht es um meine Mutter.
Nach den ersten beiden Zyklen (2 x 6 Wochen) der Chemotherapie wurde nun festegstellt, dass die Chemo nur auf den Krebs wirkt, nicht jedoch wuf die Metatasen. Die Ärzte wollen nun die Chemotherapie wechseln und auf eine stärkere umstellen.
Ist es richtig dass das Hauptaugenmerk der Behandlung auf den Metatasen liegt ? Es ist doch eigentlich toll, das die Chemo auf den Krebs wirkt.
Der Magenkrebs ist woll sehr groß hat allerdings die Schleimhaut noch nicht durchbrochen. In der letzten Woche mußte zusätzlich ein blutendes Magengeschwür behandelt werde.
Die Lebermetatasen werden wie folgt geschildert:
- 3 Stück je ca. hühnereigroß
- viele weitere kleine
Sehr geehrter Prof. Wust können Sie diese Angaben bitte mal werten und Prognosen stellen. Langsam stellt sich Ratlosigkeit und Verzweiflung ein. Diese ständige Ungewißheit lenkt einen ständig vom Alltagsgeschehen ab. Wir möchten wissen auf was wir uns einstellen müssen. Gibt es Heilungschancen oder eine wenn auch geringe Möglichkeit das Fortschreiten zu stoppen.
Wer hat Erfahrung und kann von diese Diagnose berichten.
Hier geht es um meine Mutter.
Nach den ersten beiden Zyklen (2 x 6 Wochen) der Chemotherapie wurde nun festegstellt, dass die Chemo nur auf den Krebs wirkt, nicht jedoch wuf die Metatasen. Die Ärzte wollen nun die Chemotherapie wechseln und auf eine stärkere umstellen.
Ist es richtig dass das Hauptaugenmerk der Behandlung auf den Metatasen liegt ? Es ist doch eigentlich toll, das die Chemo auf den Krebs wirkt.
Der Magenkrebs ist woll sehr groß hat allerdings die Schleimhaut noch nicht durchbrochen. In der letzten Woche mußte zusätzlich ein blutendes Magengeschwür behandelt werde.
Die Lebermetatasen werden wie folgt geschildert:
- 3 Stück je ca. hühnereigroß
- viele weitere kleine
Sehr geehrter Prof. Wust können Sie diese Angaben bitte mal werten und Prognosen stellen. Langsam stellt sich Ratlosigkeit und Verzweiflung ein. Diese ständige Ungewißheit lenkt einen ständig vom Alltagsgeschehen ab. Wir möchten wissen auf was wir uns einstellen müssen. Gibt es Heilungschancen oder eine wenn auch geringe Möglichkeit das Fortschreiten zu stoppen.
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