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NHL

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  • NHL

    Hallo,
    mein Mann hat ein niedrig-malignes Non-Hodgkin-Lymphom, Stadium III. Es wurde uns gesagt, dass es sich im ein follikoläres Lymphom handelt, ein B-Lymphom.
    Nun ist uns von der Uni-Klinik Tübingen eine Antikörper-Therapie (Retuximab) mit Standard-Chemo-Therapie (kombinierte Mittel), danach eine stärkere Chemo und Stammzellen-Entnahme und dann später Strahlentherapie des Herdbefundes empfohlen worden.
    Im Gespräch mit einem Anthroposophen erfuhren wir, dass hier auch eine Misteltherapie und zwar mit Helixor P (Pinien-Mistel) gut helfen würde, besonders, was die Nebenwirkungen der Chemo angeht, aber auch die Heilung. Sie müsse natürlich sehr genau und vorsichtig dosiert werden.
    Unser behandelnder Arzt in der Uni-Klinik Tübingen hat wiederum sehr eindringlich gesagt, dass gerade beim Lymphom die Miste kontraindiziert sei. Was soll man nun glauben?


  • RE: NHL


    Kontraindiziert ist es vermutlich nicht – wer kann das schon sagen. Ich würde aber bei einer kurativen Therapie mit zusätzlicher Immuntherapie (Antikörper) keine Mittel einnehmen, die möglicherweise das Immunsystem beeinflussen. Das kann eigentlich nur einen störenden Einfluss haben. Insofern würde ich Ihrem behandelnden Arzt zustimmen. An solche „Zusatztherapien“ kann man denken, wenn die Primärtherapie vollständig abgeschlossen ist.

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