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lebermetastasen und therapie...

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  • lebermetastasen und therapie...

    guten tag herr prof. wust

    ich habe schon mal in dieses forum geschrieben unter brustkrebs und lebermetastasen...
    meine mutter hat sehr warscheindlich leermetastasen...es ist derzeit noch in abklährung...

    da sie schon eine chemo macht und die metastasen nicht darauf ansprechen frage ich mich, ob denn eine andere chemo doch noch anschlagen könnte? oder sind die metastasen einfach "resistent" gegen jegliche chemotherapien?

    ich habe gestern im fernsehen gesehen, dass grüner tee das immunsystem unterstützt...und dass dieser tee auch vorbeugend gegen krebs ist...was halten sie davon? ich weiss, dass es keine therapie eines arztes ersetzt und ich nehme auch an, dass sie nicht wirklich davon "überzogen" oder "erfreut" sein werden...aber wenn man krebs hat probiert man alles aus und hält sich an jedem strohhalm fest...

    meine mutter wollte den tee zusammen mit der chemotherapie ausprobieren...

    auch wenn es nichts nützen würde...schaden würde es nicht, oder?

    was halten sie von dieser idee?

    ich danke ihnen

    Asaya


  • RE: lebermetastasen und therapie...


    Sie haben recht – schaden wird es sicher nicht, daher ist gegen die zusätzliche Gabe dieses Tees überhaupt nichts einzuwenden. Sie müssen immer unterscheiden zwischen Vorbeugung (da können alle möglichen Einflüsse wirksam sein) und Therapie, wenn ein Krebs zum Ausbruch gekommen ist. Bei manifestem Krebsleiden helfen solche „Mittelchen“ leider nicht mehr, da muß man schon mit schärferen Geschützen ran.
    Beim Mamma-Ca gibt es sehr viele wirksame Schemata, und sicher sind da noch Möglichkeiten bei Ihrer Mutter. Wenn Metastasen nicht weiterwachsen, ist das übrigens auch schon ein (kleiner) Erfolg, weil zumindest ein stabiler Krankheitszustand eingetreten ist. Nicht immer ist eine vollständige Rückbildung zu verlangen.

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