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hirnmetast. nach mammakarz.

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  • hirnmetast. nach mammakarz.

    sehr geehrter herr professor wust!
    meine mutter hat nun eine 10 wöchige behandlung in der janker-klinik bonn hinter sich. die metastasen im gehirn sind wohl zurückgegangen, jedoch das hauptproblem, nämlich ein unglaublicher schwindel (nur beim aufstehen und gehen) verschwindet nicht. zudem sind lunge befallen.man möchte sie nun zur reha schicken. heißt das, behandlung erfolglos abgebrochen? wie hoch ist schlußendlich die lebenserwartung?? ich studiere im ersten semester humanmedizin und habe bei dem elend schon keine lust mehr!!

    flo



  • RE: hirnmetast. nach mammakarz.


    Bei Hirnmetastasen (vermutlich Mammakarzinom) beträgt die ÜLZ im Mittel 12 Monate. Die Prognose ist nun mal schlecht. Auch nach (erfolgreicher) Bestrahlung können neurologische Restdefekte bleiben (z.B. wenn im Kleinhirn eine Metastase sitzt bzw. saß). Diesen Schwindel kann man vielleicht (in Grenzen) in der Reha kompensieren. Das wäre also durchaus sinnvoll. Vorausgesetzt die Lungenmetastasen wachsen nicht zu schnell (Chemo?).

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