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Sehr geehrter Herr Prof. Wust

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  • Sehr geehrter Herr Prof. Wust

    Mein Beitrag vom 08.09.2001,Ihre Antwort vom 10.09.2001:
    Leider scheint es einen Komunikationsfehler gegeben zu haben.Ich habe am Anfang meines letzten Beitrages die Daten meiner anderen,vorhergegangenen Beiträge genannt,da ich naiverweise davon ausging,das es Ihnen und mir sehr viel Zeit ersparen würde.Ich hielt das für sinnvoller,als die letzten Einträge zu wiederholen.Bei meinem zweiten und dritten Eintrag habe ich es übrigens ganz genauso gemacht,und das wurde von Ihnen nicht kommentiert.
    Selbstverständlich kann ich nicht davon ausgehen,das Sie sich an alle Beiträge,die Sie lesen und beantworten noch erinnern.Und ich bin mit Sicherheit auch nicht davon ausgegangen,das Sie hellsehen können und es genügt,mit einigen Begriffen um mich zu werfen.
    Das es hier ein Missverständnis gegeben haben muss liegt,meines Erachtens nach, auf der Hand.
    Es tut mir sehr leid,das sie mein letzter Beitrag zu derart unfreundlichen Äusserungen,die meiner Meinung nach etwas heftig waren, bewogen hat.
    Ich danke Ihnen für Ihre bisherige Hilfe!

    Deniz Ceri


  • RE: Sehr geehrter Herr Prof. Wust


    Es war nicht so gemeint. Selbstverständlich hatte ich die vorangegangenen Beiträge noch einmal gelesen. Aber auch dort hatten Sie die Diagnose nicht genannt. Wie gesagt: ich vermute ja, daß es ein HCC ist. Wenn der Tumor umschrieben ist (also nicht zu sehr ausgedehnt), kann man verschieden Formen von sog. ablativen Verfahren anwenden: LITT, HITT. Am besten man geht dorthin, wo die Ärzte viel Übung mit dem jeweiligen Verfahren haben. Welches Verfahren am geeignetsten ist, kann man ohne Kenntnis der Einzelheiten (d.h. des CT, welches Lage und Ausdehnung des Tumors zeigt) nicht sagen. Es ist auch sehr schwierig, eine bestimmte Klinik zu empfehlen, da solche Eingriffe zu sehr von der Erfahrung einzelner Leute abhängen. Natürlich sind die genannten Kliniken sehr renommiert, aber ich kann nicht wissen, wer der behandelnde Arzt sein wird. Am besten, man macht sich selber ein Bild.
    Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, daß der Begriff der Operabilität auch nicht vollkommen eindeutig ist. An größeren Zentren mit sehr viel Erfahrung in der Leberchirurgie kann ein Tumor u.U. noch operiert (so ein Zentrum ist sicher die Heidelberger Uni-Klinik). Es sind also sehr komplexe Fälle, die hier besprochen werden, und ich muß auch ein bißchen auf die Problematik solcher Statements über das Netz hinweisen. Vielleicht war ich an dem Abend etwas überarbeitet, ich wollte nicht unfreundlich sein. Ich hoffe, Sie können mit meinen Hinweisen etwas anfangen.

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    • RE: Sehr geehrter Herr Prof. Wust


      ich habe eine zellveränderrung und mein frauenarzt will das jetzt verschorfen und ich wüste gerne was das verschorfen genau ist.?

      Kommentar

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