Bei meiner Mutter (56 Jahre) ist ein ca. 2,5-3 cm großer Tumor an der Bauchspeicheldrüse zufällig diagnostiziert worden (erhöhte Leberwerte durch schlecht abfließende Galle), d. h. es traten keine Beschwerden auf und da der Tumor bisher, wie es scheint, nicht gestreut hat, sollte die Whipple-Operation durchgeführt werden (nur ein Teil der Bauchspeicheldrüse sollte entfernt werden).
Während der Operation hat sich jedoch herausgestellt, daß der Tumor an einer Hauptschlagader liegt und eine vollständige Entfernung zu riskant gewesen wäre, so daß die Operation nicht durchgeführt wurde (dies war in der letzten Woche).
In der kommenden Woche soll nun über die weitergehende Behandlung entschieden werden, d.h. Bestrahlung und/oder Chemotherapie.
Nach wie vor ist jedoch nicht bekannt, ob der Tumor gut- oder bösartig ist.
Desweiteren habe ich aus verschieden Berichten und Studien erfahren, daß die größten Heilungschancen nur durch die operative Entfernung des befallenen Gewebes gewährleistet ist.
Es stellt sich für uns nun die Frage, ob die Bestrahlung/Chemotherapie die sinnvolle Behandlungsmethode ist oder ob es Fachärzte gibt, die auf diesen speziellen Fall der Operation oder alternativen operativen Möglichkeiten spezialisiert sind,
besonders vor dem Hintergrund der relativ frühen Diagnose.
Antworten, Ratschläge und Kommentare bitte dringendst an meine E-Mail-Adresse
rehmke@uni-muenster.de
Während der Operation hat sich jedoch herausgestellt, daß der Tumor an einer Hauptschlagader liegt und eine vollständige Entfernung zu riskant gewesen wäre, so daß die Operation nicht durchgeführt wurde (dies war in der letzten Woche).
In der kommenden Woche soll nun über die weitergehende Behandlung entschieden werden, d.h. Bestrahlung und/oder Chemotherapie.
Nach wie vor ist jedoch nicht bekannt, ob der Tumor gut- oder bösartig ist.
Desweiteren habe ich aus verschieden Berichten und Studien erfahren, daß die größten Heilungschancen nur durch die operative Entfernung des befallenen Gewebes gewährleistet ist.
Es stellt sich für uns nun die Frage, ob die Bestrahlung/Chemotherapie die sinnvolle Behandlungsmethode ist oder ob es Fachärzte gibt, die auf diesen speziellen Fall der Operation oder alternativen operativen Möglichkeiten spezialisiert sind,
besonders vor dem Hintergrund der relativ frühen Diagnose.
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