Panik vor Darmkrebs
Hallo! Ich bin 32 Jahre alt, rauche nicht und trinke nur gelegentlich Alkohol, ich bin nicht übergewichtig. Seid meiner Kindheit habe ich Magen- Darmprobleme, mit 18 wurde mir durch Spiegelung ein Reizdarm diagnostiziert. Lange Zeit war alles gut, vor 4 Jahren habe ich meine Tochter zur Welt gebracht und dann ging es eigentlich erst richtig los. Ich litt unter schlimmen Verstopfungen, die mit Analfissuren und Blut im Stuhl einhergingen. 2016 erfolgte deswegen eine Spiegelung. Keine Divertikel, Fissuren, Polypen etc... 2019 Magenspiegelung mit Entfernung von Drüsenkörperzysten) Seit einem ca. einem Jahr hat sich dann eigentlich alles gut eingependelt, kein ständiger Milchzucker mehr für den Stuhlgang ,alles gut....
Dann kam gestern: Als ich zur Toilette musste, war der Stuhlgang einmalig (deswegen meine ich, dass man eine Fissur ausschließen kann) wieder etwas härter, aber nicht besorgniserregend, auch keine Schmerzen beim Stuhlgang etc...Beim Blick in die Schüssel dann wieder: Blutspuren im Stuhl plus ein hellrosa Tropfen am Porzellan (ich entschuldige mich bereits jetzt für die unappetitliche Schilderung). Ich gebe zu, ich bin hypochondrisch veranlagt und könnte seit gestern nur noch heulen. Ich bin mir sicher, ich habe Darmkrebs, zumindest rede ich mir es ein....Heute war der Stuhlgang wieder etwas hart, Blut wäre mir allerdings jetzt nicht mehr aufgefallen. Probleme mit der Verdauung habe ich immer etwas...mal Blähungen, mal Druck im Unterbauch, bei fettigem Essen gelb/orange Spuren beim Abwischen. Ich gehe morgen natürlich zum Hausarzt, nachdem ich aber seit gestern an nichts anderes mehr denken kann, wollte ich mir in diesem Forum einfach mal ein Meinungsbild einholen. Kann es sein, dass nach einer komplett unauffälligen Darmspiegelung 2016 ein Tumor entstanden ist?
Dann kam gestern: Als ich zur Toilette musste, war der Stuhlgang einmalig (deswegen meine ich, dass man eine Fissur ausschließen kann) wieder etwas härter, aber nicht besorgniserregend, auch keine Schmerzen beim Stuhlgang etc...Beim Blick in die Schüssel dann wieder: Blutspuren im Stuhl plus ein hellrosa Tropfen am Porzellan (ich entschuldige mich bereits jetzt für die unappetitliche Schilderung). Ich gebe zu, ich bin hypochondrisch veranlagt und könnte seit gestern nur noch heulen. Ich bin mir sicher, ich habe Darmkrebs, zumindest rede ich mir es ein....Heute war der Stuhlgang wieder etwas hart, Blut wäre mir allerdings jetzt nicht mehr aufgefallen. Probleme mit der Verdauung habe ich immer etwas...mal Blähungen, mal Druck im Unterbauch, bei fettigem Essen gelb/orange Spuren beim Abwischen. Ich gehe morgen natürlich zum Hausarzt, nachdem ich aber seit gestern an nichts anderes mehr denken kann, wollte ich mir in diesem Forum einfach mal ein Meinungsbild einholen. Kann es sein, dass nach einer komplett unauffälligen Darmspiegelung 2016 ein Tumor entstanden ist?
