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Angst vor Lungenkrebs

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  • Angst vor Lungenkrebs

    Hallo,
    ich bin 40 Jahre und Raucherin (ca. 15 Zigaretten/Tag), wobei ich aufhören möchte! Bin nicht übergewichtig und sonst ist gesundheitliche soweit alles ok, bis auf die Tatsache, dass ich Asthma habe. Das Asthma ist nicht schwerwiegend, will heißen, dass ich über sehr lange Zeit kein Spray bzw. ganz selten eins benutzen musste.
    So, nun zu meinem Problem oder besser gesagt meiner Angst:
    Ich hatte Mitte Otkober eine Erkältung (Halsweh, Schnupfen, Husten). Nach einiger Zeit ging es mir wieder gut, allerdings ist der Husten geblieben. Erst war er trocken, dann produktiv (mit leicht grünlichen Auswurf) und nun ist er mal trocken, mal produktiv. Seit etwa 1-2 Wochen habe ich Schmerzen in der Nähe der Schultern. Sie fühlen sich wie Verspannungen an (die kenne ich nur zu gut). Habe leichte Atemnot, die mit dem Spray besser wird.
    Da ich meine Mutter aufgrund von LK verloren habe, habe ich ziemliche Angst, dass es auch bei mir ein LK sein könnte. Ich habe keinen Nachtschweiß, keinen Gewichtsverlust und Bluthusten auch nicht.
    Ich habe einen Termin beim Lungenarzt, aber leider erst am 13.12. und ich mache mir ernsthafte Sorgen! Ich weiß, dass das Rauchen ungesund ist und ich will das auch wieder aufgeben!
    Schon mal vielen Dank für Antworten


  • Re: Angst vor Lungenkrebs

    noch ein Nachtrag: ich habe auch immer noch eine leicht verstopfte Nase ohne, dass beim Schneuzen was kommt.

    Kommentar


    • Re: Angst vor Lungenkrebs

      Tja..was erwarten Sie jetz für eine Antwort? Nein dass ist kein Lungenkrebs!? Oder :Ja bestimmt ist das einer!?Sie werden den Termin beim Pneumologen abwarten müssen.Im Grunde bringt nur eine Röntgenaufnahme Klarheit und sogar diese manchmal nicht.Allerdings deuten Ihre Symptome nicht wirklich in diese Richtung,machen Sie sich nicht verrückt!Wenn Ihre Mutter aber daran verstorben ist, verstehe ich nicht weshalb Sie mit dem Rauchen aufhören so lange zögern! Gerade wenn man schon so einen Fall hautnah erlebt hat und es tatsächlich eine vererbliche Komponente bei dieser Krebsart gibt ist das für mich schwer nachvollziehbar... Alles Gute,J.

      Kommentar

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