meine Mutti (55 Jahre) leidet unter einer Lungenfibrose bedingt durch Strahlentherapie krebsbehandlung. Sie ist so noch körperlich (fit) bis auf Einschränkungen der Atmung und Reizhusten. Die Ärzte räumen sehr wenig Chancen ein. Meine Frage kann man gegen den Husten und Luftnot garnix tun um ihre Lebensqualität wenigstens etwas zu verbessern? (Sauerstofftherapie bekommt sie welche aber den Husten nicht lindert) Wir wollen sie nicht aufgeben den wer sie sieht würde nicht denken das sie überhaupt krank ist. Im Internet habe ich von einem Medikament gelesen genannt Esbriet. Kennt das jemand ist dieses Medikament auch bei strahlenbedingter Fibrose einsetzbar? Ich wäre für jede Antwort dankbar. Es muss doch etwas geben um ihr wenigstens noch etwas Zeit zu geben?
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Lungenfibrose durch Bestrahlung
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Lungenfibrose durch Bestrahlung
Hallo,
meine Mutti (55 Jahre) leidet unter einer Lungenfibrose bedingt durch Strahlentherapie krebsbehandlung. Sie ist so noch körperlich (fit) bis auf Einschränkungen der Atmung und Reizhusten. Die Ärzte räumen sehr wenig Chancen ein. Meine Frage kann man gegen den Husten und Luftnot garnix tun um ihre Lebensqualität wenigstens etwas zu verbessern? (Sauerstofftherapie bekommt sie welche aber den Husten nicht lindert) Wir wollen sie nicht aufgeben den wer sie sieht würde nicht denken das sie überhaupt krank ist. Im Internet habe ich von einem Medikament gelesen genannt Esbriet. Kennt das jemand ist dieses Medikament auch bei strahlenbedingter Fibrose einsetzbar? Ich wäre für jede Antwort dankbar. Es muss doch etwas geben um ihr wenigstens noch etwas Zeit zu geben?Stichworte: -
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Re: Lungenfibrose durch Bestrahlung
Am Ende steht bei einer(fortgeschrittenen) Lungefibrose immer nur der Weg der Transplantation.Ob das aber sinnvoll oder überhaupt möglich ist bezüglich der vorliegenden Krebserkrankung sei dahingestellt.Das kann nur ein Arzt beurteilen der in die Erkrankung Ihrer Mutter involviert ist..Alles Gute,J.
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