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Hirntumor Panik!

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  • Hirntumor Panik!

    Guten Abend. Ich bin weiblich, 17 Jahre alt und mache gerade mein Abitur. Ich habe gerade mir die Symptome angeschaut für ein Hirntumor und mir ist aufgefallen, dass fmda einiges zusammenpasst. Folgendes: seit zwei Jahren habe ich Kopfschmerzen immer links oben, es ist so ein Druck und sticht so. Zweimal wurde mir parallel übel und ich habe mich über geben. Diese sind besonders immer in der früh, wenn ich schule habe und kommen einmal in zwei Wochen vor und können auch schon da sein wenn ich aifwache in der früh. Ohne Tabletten verschwinden die meistens nach einer halben bis ganzen Stunde. Dabei helfen immer bisher Ibuprofen. Allerdings hatte ich schon ein Fall, bei dem meine ganze linke Seite, sprich arm, bein und Zunge taub geworden sind und ich davor so komische Flecken in den Augen hatte, also eine Sehstörung. Schwindlig war mir auch. Dieser zustand hat eine Viertelstunde an gedauert.

    Auch muss ich erwähnen, dass ich stress in der Schule und in der Familie habe und mich daher sehr viel aufrege. Dieser stress ist nicht der eines normalen jugendlichen.

    Meine Frage: ich habe eine rießenangst, dass ich Gehirntumor haben könnte. Natürlich werde ich mich auch untersuchen lassen, aber eine professionelle Meinung vorher, wurde mir Sicherheit geben. Tut mir leid wegen der Rechtschreibung, aber ich bin gerade emotional verwirrt.

    Danke soweit!


  • Re: Hirntumor Panik!

    Auch hier fragt man sich wieder: Was ist der Sinn dieses Beitrags? Wäre tatsächlich ein Gehirntumor ursächlich nützt eine Beruhigung nichts.Und Recherchen im Internet schon gar nichts,das verunsichert nur zusätzlich. Nur eine ärztliche Abklärung kann der nächste Schritt sein. .Möglicherweise könnte eine kleine Beruhigung hier (vielleicht?)möglich sein aber dann wäre eine andere Rubik z.B. "Ängste und Zwänge" bzw."Stress,Nervosität &innere Unruhe"
    eher von Vorteil! Hier bei Onmeda gibt's spezielle Seiten für Menschen mit Krankheitsängsten die bis zum Untersuchungstermin hinweghelfen können.Man sollte nicht immer gleich an Tumore denken, auch ständige Überforderung und Stress können solche Symptome auslösen. Aber auch das sollte behandelt werden.(Autogenes Training, moderater Ausdauersport, Yoga ect.)

    Was aber bemerkenswert ist wäre der Umstand, weshalb man erst nach zwei Jahren auf die Idee eines Gehirntumors kommt? Mit ständigen Beschwerden wäre eine frühere Abklärung (z.B. nach höchstens 3 Monaten) eher einleuchtend.Ich bin kein Experte aber Gehirntumore machen sich i.d.R. schneller bemerkbar und sind nicht zwischendurch wieder länger symptomlos oder machen nur für 15-30 Minuten Beschwerden..
    Sicher gibt's auch gutartige Tumore die wenig Beschwerden machen und manchmal eher langsam wachsen aber auch hier verstärken sich die Symptome mit der Zeit zum Schlechteren. Aber wie gesagt: Es nutzt nichts irgendwelche Thesen aus der Ferne aufzustellen,sowas muss vor Ort abgeklärt werden, ein Forum dass Rat gibt bei Krebserkrankungen ist nicht erste Wahl. Denn dafür müsste ja erst einmal eine Krebserkrankung diagnostiziert sein. Was ja bisher(zum Glück!) nicht der Fall ist. Alles Gute, J.

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