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Vermehrte geschwollene Lymphknoten

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  • Vermehrte geschwollene Lymphknoten

    Hallo zusammen,

    auch ich hätte gerne ihren rat zum thema geschwollene Lymphknoten am hals.

    Ich weis es gibt akute und schlimmere fälle hier im forum aber vielleicht haben sie irgendwann die Möglichkeit auch mir zu antworten.

    Im dezember 2015 ist mir an der rechten halsseite unterhalb vom Kiefer ein recht dicker Lymphknoten aufgefallen, da sich dieser nicht mehr weg gegangen ist bin ich nach den weihnachtsfeiertagen zum arzt. Es wurden sämtliche untersuchungen gemacht wie ultraschall vom hals, der leiste und den organen mils, leber, galle u.s.w auch die Zähne wurden kontrolliert alles ok, lediglich die hals Lymphknoten.durch die ganze aufregung und Angst krank zu sein habe ich nämlich noch eine magenschleimhaut entzündung bekommen, daher ist das ganze googeln echt schlecht :-(
    Bei den blutuntersuchungen kam raus das ich mal das pfeifferische drüsenfieber hatte(ich schätze im mai 2015, dort hatte ich eine richtig dicke mandelentzündung, diese sind auch mittelgroß und ich habe immer mal hals Probleme ) und das die entzündungswerte zu hoch waren. Ich weis nicht wie gros die Lymphknoten waren aber es sind zwei neben einander geschwollen daher scheint es so groß. Ich war so lange in ärztlicher Behandlung bis das blutbild wieder ok war.

    Die lymphkonten sind allerdings immer noch geschwollen, so wie ich beurteilen kann nicht größer geworden, verschieblich und schmerzlos.
    Ich mache mir da auch keine sorgen da diese bereits über 1 1/2 jahre bestehen, ich denke wäre es etwas bösartiges würde ich vielleicht nicht mehr hier sitzen bzw es würde mir schlecht gehen..

    Seid Anfang des jahres sind mir nun allerdings noch weitere aber kleine Lymphknoten an der linken halsseite aufgefallen 2-3 stück... ich weis noch das die ärztin auf der linken seite damals auch einen kleinen ertastet hat aber die anderen sind glaube ich neu....

    Da mein freund und ich in der familienplanung stecken war ich vor ein paar wochen auch nochmal beim arzt und habe die Lymphknoten abtasten lassen ... sie fande diese unbedenklich und das große blutbild ist auch in ordnung... mir geht es auch gut, ich fühle mich fit und gesund.

    Ich hatte nun nur angesichts der kinderplanung angst das diese Lymphknoten schwellungen doch etwas krankhaftes sein könnte.

    Wie schätzen sie das ein? Kann es sein das sich im laufe der zeit Lymphknoten einfach vergrösern ohne wieder abzuschwellen? Kann das auch mit dem pfeifferischem drüsenfieber noch zusammen hängen? Wäre im blutbild aufgefallen wenn irgendwas nicht ok wäre? Ich weis nur eine biopsie gibt gewissheit aber vielleicht geben auch schon bestimmte wärte im fall auskunft?
    ​​​​​​bzw. Würden sie auch mal zu einem facharzt gehen? Ich war bisher nur beim hausarzt und hno.

    Ich will mich auch nicht mehr verrückt machen mir geht es ja gut nur trotzdem macht man sich natürlich sorgen und drückt immer mal wieder am hals rum..

    Ich danke ihnen recht herzlich für ihre einschätzung.



  • Re: Vermehrte geschwollene Lymphknoten

    Hallo zusammen,
    ​​​​​​bzw. Würden sie auch mal zu einem facharzt gehen? Ich war bisher nur beim hausarzt und hno.

    Ich will mich auch nicht mehr verrückt machen mir geht es ja gut nur trotzdem macht man sich natürlich sorgen und drückt immer mal wieder am hals rum..


    Ja,Sie sollten sich wohl nicht unnötig "verrückt" machen.Dazu besteht nun wirklich kein Grund.Übrigens ist auch ein HNO- Arzt ein Facharzt was geschwollene Lymhknoten am Hals anbelangt..Geben Sie dem Geschehen nicht soviel Raum und vor allem drücken sie nicht ständig am Hals herum!Wenn der Arzt(bzw. zwei Ärzte!) die Sie persönlich untersucht haben Entwarnung gegeben haben sollten Sie deren Einschätzung vertrauen. Es wäre vollkommen absurd zu glauben hier im Forum und aus der Ferne eine gegenteilige Meinung zu bekommen.Alles Gute,J.

    Kommentar


    • Re: Vermehrte geschwollene Lymphknoten

      Die beruhigende Einschätzung der beiden Ärzte ist sehr gut nachvollziehbar. Allein schon die Dauer der Symptomatik spricht aus onkologischer Sicht sehr gegen etwas Bösartiges.

      Kommentar

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