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Stent oder Bougierung nach Bestrahlung und Chemo

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  • Stent oder Bougierung nach Bestrahlung und Chemo

    Hallo,

    Meine Frau (71 J) in normaler Verfassung nach Chemo und Bestrahlung.
    Radiogene Sténose des OÖS bei Tonsillenkarzinom (ED 11/2011) PEG gesetzt.
    Es wurden im laufe des Jahre 10 Bougierungen vorgenommen bis 10 mm. Auf Höhe
    des Larynx bei 14 cm hochgradige narbige, sehr kurze Stenose. Mit dem transnasalem
    Endoskop passierbar. Stent soll keine Alternative aufgrund der Lage der Stenose sein.
    Bei einer Zweitmeinung in einem anderen Krankenhaus, wurde empfohlen ein intensieveres
    Bougierungsprogramm durchzuführen. Tägliche Bougierung über 3-4 Tage mit kurzem Intervall
    (4 Wochen) je nach erreichtem Durchmesser. Wenn Zielgrösse von 15mm erreicht, Verlängerung des Intervall.
    Es ist mir nicht klar warum kein Stent möglich ist und ob die Intervall Bougierungen (mit Narkose)
    mehr bringen und der Patientin nicht zuviel zugemutet wird.
    Eine Menge Fragen die der Patient verarbeiten soll.


  • Re: Stent oder Bougierung nach Bestrahlung und Chemo

    Ein Stent umfaßt nicht nur die Stenose sondern nach unten und oben einen zusätzlichen Bereich - das dienst der Dichtigkeit und vor allem der festeren Lage des Stents. Und da ist der Larynx einfach zu weit oben in der Speiseröhre gelegen.

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