Hallo liebes Expertenteam,
ich habe seit ca. 14 Tagen immer wieder einen am ganzen Körper auftretenden Juckreiz. Die Haut zeigt dabei keinerlei Veränderungen auf. Es ist meistens auch so, dass der Juckreiz nicht den ganzen Tag vorhanden ist, sondern immer in Phasen von ca. 1-2 Stunden. Dies aber mehrmals täglich. Wenn ich morgens aufwache ist zunächst erst mal alles in Ordnung. Das erste mal am Tag erlebe ich den Juckreiz meist nach dem Duschen wenn ich mich angezogen habe. Nachdem es sich dann meist etwas beruhigt geht es am späten Nachmittag/früher Abend wieder richtig los und ist dann meistens am stärksten zu spüren.
Ich möchte Ihnen kurz meine Vorgeschichte erläutern:
Ich bin männlich und 24 Jahre alt. Seit ca. 2 1/2 Jahren leide ich unter einer Angststörung und bin bei jeder kleinen körperlichen Veränderung direkt beunruhigt und habe Angst an Krebs erkrant zu sein. Durch ständiges googeln nach allen mögliche Symptomen hat sich das ganze so sehr verschlimmert, dass ich mich im letzten Sommer an einen Psychologen gewandt habe und eine Therapie begonnen habe. Im März habe ich diese Therapie beendet und war dann auch erst mal Angstfrei unterwegs. Vor ein paar Wochen jedoch merkte ich zuerst eine Schwellung im Mund die mich beunruhigt hatte, welche mein Zahnarzt aber schnell als Knochen identifizierte. Dann merkte ich einen Lymphknoten unter dem rechten Ohr und war der überzeugung das er geschwollen war und landete schnell wieder bei Lymphdrüsenkrebs. Ich befand mich wieder in meinem Teufelskreis und dann kam jetzt der beschriebene Juckreiz dazu und ich fühle mich seitdem Tagsüber immer mal wieder Müde und würde am liebsten schlfen. Ich habe nun panische Angst davor an Leukämie oder einer anderen schlimmen Krankheit erkrankt zu sein.Ich habe auch immer mal wieder Verdauungsprobleme was laut meinem Hausarzt wohl ein Reizdarm sein könnte. Morgens habe ich eigentlich immer einen breiigen Stuhl, welcher aber Nachmittags/Abends eiegntlich immer Normal ist.
Ich weiß nicht so recht was ich machen soll. Ich war noch einmal bei meinem Psychologen aber das hat mir nicht so viel gebracht. Ich war auch bei meinem Hausarzt wegen des Lymphknotens aber er konnte nichts ertastetn und sagte es wäre alles in Ordnung.
Soll ich wegen dem Juckreiz nochmal zum Arzt gehen? Oder ist dieser Juckreiz vieleicht auch mit meiner psychischen Verfasung zu erklären? Und was hat es damit auf sich dass ich immer wieder diese Müdigkeitsattacken bekomme? Es vergeht einfach kein einziger Tag an dem ich nicht an Krebs denke. Ich bin einfach total verunsichert.
Mi rgeht es ausser den genannten Symptomen eigentlich gut und ich fühle mich bei Kräften. Ich bin Sportstudent und wenn ich Sport mache geht es mir immer sehr gut. Fieber, Nachtschweiss und Gewichtsverlust habe ich alles nicht.
Ich bin für jeden Hilfe dankbar.
Herzliche Grüße
ich habe seit ca. 14 Tagen immer wieder einen am ganzen Körper auftretenden Juckreiz. Die Haut zeigt dabei keinerlei Veränderungen auf. Es ist meistens auch so, dass der Juckreiz nicht den ganzen Tag vorhanden ist, sondern immer in Phasen von ca. 1-2 Stunden. Dies aber mehrmals täglich. Wenn ich morgens aufwache ist zunächst erst mal alles in Ordnung. Das erste mal am Tag erlebe ich den Juckreiz meist nach dem Duschen wenn ich mich angezogen habe. Nachdem es sich dann meist etwas beruhigt geht es am späten Nachmittag/früher Abend wieder richtig los und ist dann meistens am stärksten zu spüren.
Ich möchte Ihnen kurz meine Vorgeschichte erläutern:
Ich bin männlich und 24 Jahre alt. Seit ca. 2 1/2 Jahren leide ich unter einer Angststörung und bin bei jeder kleinen körperlichen Veränderung direkt beunruhigt und habe Angst an Krebs erkrant zu sein. Durch ständiges googeln nach allen mögliche Symptomen hat sich das ganze so sehr verschlimmert, dass ich mich im letzten Sommer an einen Psychologen gewandt habe und eine Therapie begonnen habe. Im März habe ich diese Therapie beendet und war dann auch erst mal Angstfrei unterwegs. Vor ein paar Wochen jedoch merkte ich zuerst eine Schwellung im Mund die mich beunruhigt hatte, welche mein Zahnarzt aber schnell als Knochen identifizierte. Dann merkte ich einen Lymphknoten unter dem rechten Ohr und war der überzeugung das er geschwollen war und landete schnell wieder bei Lymphdrüsenkrebs. Ich befand mich wieder in meinem Teufelskreis und dann kam jetzt der beschriebene Juckreiz dazu und ich fühle mich seitdem Tagsüber immer mal wieder Müde und würde am liebsten schlfen. Ich habe nun panische Angst davor an Leukämie oder einer anderen schlimmen Krankheit erkrankt zu sein.Ich habe auch immer mal wieder Verdauungsprobleme was laut meinem Hausarzt wohl ein Reizdarm sein könnte. Morgens habe ich eigentlich immer einen breiigen Stuhl, welcher aber Nachmittags/Abends eiegntlich immer Normal ist.
Ich weiß nicht so recht was ich machen soll. Ich war noch einmal bei meinem Psychologen aber das hat mir nicht so viel gebracht. Ich war auch bei meinem Hausarzt wegen des Lymphknotens aber er konnte nichts ertastetn und sagte es wäre alles in Ordnung.
Soll ich wegen dem Juckreiz nochmal zum Arzt gehen? Oder ist dieser Juckreiz vieleicht auch mit meiner psychischen Verfasung zu erklären? Und was hat es damit auf sich dass ich immer wieder diese Müdigkeitsattacken bekomme? Es vergeht einfach kein einziger Tag an dem ich nicht an Krebs denke. Ich bin einfach total verunsichert.
Mi rgeht es ausser den genannten Symptomen eigentlich gut und ich fühle mich bei Kräften. Ich bin Sportstudent und wenn ich Sport mache geht es mir immer sehr gut. Fieber, Nachtschweiss und Gewichtsverlust habe ich alles nicht.
Ich bin für jeden Hilfe dankbar.
Herzliche Grüße
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