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Sorge um hKrebs

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  • Sorge um hKrebs

    Guten Tag Herr Dr Hennesser,

    seit ca. 2 Wochen fühle ich mich körperlich verändert.
    Als Erstes habe ich morgens einen geschwollenen Lymphknoten unter meiner linken Achsel entdeckt. Er tat weh, wenn ich darauf gedrückt habe. Ich habe das gleich dem Arzt gezeigt. Er hat mir eine antbiotische Salbe verschrieben, welche ich auf die Stelle schmieren sollte. Nach zwei maliger Anwendung ist die entzündete Stelle auch wieder abgeklungen.
    Zwei Tage später bekam ich aber Schmerzen fast am ganzen Körper. Immer abwechselnd an einer anderen Stelle. Dabei vor allem um die Gelenke herum, in den Fingern, Armen, später noch im Bereich der Lymphknoten und Kniekehlen. Ich schwitze auch seit Tagen nachts (nur heute nacht habe ich kaum geschwitzt). Mit diesen Symptomen bin ich zu einem weiteren Arzt (Innere Medizin) gegangen. Der Arzt hat festgestellt, dass meine Schilddrüsen entzündet sind und hat mir ein Antibiotikum verschrieben, was ich bis zum Ende eingenommen habe (es waren auch nur drei Tabletten). Die Entzündung ist gröβtenteils abgeklungen. Gegen die Schmerzen hat er mir starke Schmerztabletten verschrieben, welche ich meistens eingenommen habe, wenn ich Schmerzen hatte. Er hat Blut abgenommen und das Blut vor allem auf Infektionen hin untersuchen lassen. Er meinte, dass die Werte völlig normal sind (bis auf Vitamin D-Mangel). Mir ist aber aufgefallen, dass einige Werte (ich weiβ nicht, was sie bedeuten, habe es den Arzt nicht gefragt) leicht über dem Toleranzwert sind:

    RBC: 5.31 H (4-5.2)
    HCT: 46.9 H (36-46)
    MPV: 10.5 H (6-10)

    grenzwertig sind zudem:

    EOS%: 0.3 (0-7)
    EOS : 0.02 (0-0.7)
    CRP: 0.2 (0-8.2)

    Der Arzt hat sicherheitshalber eine Tomografie der Lungen sowie Kernspinresonanztomografie der Leber gemacht. Alles in Ordnung.
    Bei dieser ersten Untersuchung meinte der Arzt eine leichte Verhärtung unter der linken Achsel zu spüren. Er hat mich auch zum Ultraschall geschickt. Der Arzt hat nichts Auffälliges entdecken können.
    Als ich eine Woche später erneut zur Kontrolle gegangen bin, meinte der Arzt, dass er die Verärtung unter der linken Achsel nicht mehr spürt. Auch ich fühle beim Ertasten nichts.
    Aber mir ist aufgefallen, dass diesmal zwei lymphknoten auf der rechten Seite im Unterkiefer gröβer geworden und auch verhärtet sind. Die kann ich mir nicht erklären. Der Arzt meinte, dass die Schilddrüseninfektion mit meiner alten Zahnfüllung zu tun haben kann. Die ist aber auf der linken Seite im Unterkiefer. Der Arzt hat ein zweites Mal Blut abgenommen. Hier wurde das Blut u.A. auf den Epstein Barr Virus hin untersucht. Aber auch bei diesem Bluttest ist nichts Auffälliges entdeckt worden. Die Werte sind auch alle normal. Der Arzt hat mich noch zum Hals-Nasen-Ohrenarzt geschickt. Der hat eine Kernspinresonanztomografie des Kopfes vorgenommen. Auch hier ist nichts ungewöhnlich aufgefallen. Auch die Schmerzen sind inzwischen so gut wie weg.
    Seit zwei Tagen habe ich ganz leichtes Fieber, also Werte zwischen 37,0-37,4 Grad. Der Arzt für Innere Medizin meinte, dass das völlig in Ordnung ist. Ab 37,5 Grad spreche man von Fieber. Ich bin jetzt teilweise erleichtert, teils aber auch verwirrt. Ich weiβ nicht, ob ich es bei diesen Befunden belassen soll, oder weitere Untersuchungen vornehmen soll. Wozu würden Sie mir raten, Herr Dr. Hennesser? Vielen Dank im Voraus.






  • Re: Sorge um hKrebs

    Ich rate Ihnen in erster Linie zu Geduld, was Sie beschreiben ist tägliches Geschehen und alle Befunde sprechen dafür daß sich LK durch einen Infekt verändert haben. Wenn sich nach 6-8 Wochen immer noch Vergrößerungen der LK zeigen oder sie größer geworden sind kann man über eine Biopsie nachdenken. Das Vorgehen Ihres Hausarztes und aller weiteren Ärzte (ganz schön viele bisher...) kann ich absolut nachvollziehen.

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    • Re: Sorge um hKrebs

      Vielen Dank für Ihre Einschätzung. Ich werde erst einmal abwarten.

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      • Re: Sorge um hKrebs

        Ich glaube das ist absolut korrekt

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        • Re: Sorge um hKrebs

          Guten Tag Dr. Hennesser,

          ich möchte Ihnen den neuesten "Stand" mitteilen.

          Mir ist vorgestern eine leichte Verhartung hinter dem rechten Ohr aufgefallen. Sie tut nicht weh, wenn ich auf sie drücke und ist verhartet. Dasselbe habe ich ja bereits in meinem Unterkiefer an zwei Stellen bemerkt. Ich bin heute deswegen beim Ultraschall gewesen. Die Radiologin hat festgestellt, dass es sich hinter dem Ohr um ein Lymphganglion handelt. Sie meinte, dass es harmlos sei.

          Nun habe ich ein wenig im Internet recherchiert. Demnach muss so ein Ganglion nicht nur unbedingt etwas harmloses heissen, sondern kann schon auf Krebs hindeuten. Ich habe mittlerweile Bedenken, dass es sich bei mir evtl. um eine schwer identifizierbare Krebsart handeln könnte.

          Was denken Sie hierzu? Sie haben bereits die Biopsie erwähnt. Ich habe beim Recherchieren noch eine weitere Methode ausfindig gemacht. Demnach kann man auch mit einer Spritze einen Teil der betroffenen Stelle entnehmen. Ist diese Methode evtl. weniger aufwendig? Welche Vor- und Nachteile haben diese Methoden jeweils?

          Vielen Dank für Ihre Antwort.

          Lieben Gruss,

          Birte

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          • Re: Sorge um hKrebs

            Diese Entnahme einzelner Zellen mit einer Spritze hilft nicht beim Ausschluß eines Lymphoms, kann aber einen klassischen Organkrebs nachweisen. Dieser ist aber nicht Hauptgrund Ihrer Sorgen denn es geht ja um Lymphknoten die Sie beunruhigen und da hilft die "Feinnadelzytologie" nicht wesentlich weiter.

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            • Re: Sorge um hKrebs

              Guten Tag Dr. Hennesser,

              Vielen Dank für den Hinweis bezüglich der Feinnadelzytologie.

              Ich war gestern beim Zahnarzt wegen Karies. Dem habe ich eine der geschwollenen Stellen gezeigt (eine kleine harte Stelle am Unterkiefer gleich unter den Backenzähnen). Er meinte, dass das ein Knochen ist. Ich bin völlig Laie auf dem Gebiet der Medizin. Ich frage mich, sind das überhaupt Lymphknoten, die da verhärtet sind oder vielleicht nur Knochen oder Sehnen (wobei, wie sollen Knochen "anschwellen")?

              Mit dem Ultraschall ist man an diese Stellen nicht herangekommen. Ich habe auch schon ein MRT gemacht. Allerdings wurde dabei, so wie ich das verstanden habe, vor allem der Bereich um die Nase gefilmt, wo nichts Auffälliges entdeckt worden ist.

              Ich habe keine Lust mehr auf diese Sisyphusarbeit. Sollte ich vielleicht ein Ganzkörper-MRT vornehmen lassen? Geben MRTs genauso sichere Auskunft wie Biopsien? Wenn ich keinen Nachtschweiβ hätte, wurde ich das Ganze ad acta legen. Aber ich schwitze fast jede Nacht. Und das ist doch so typisch für Krebs, oder?

              MfG
              Birte

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              • Re: Sorge um hKrebs

                OH bitte, jetzt erweitern Sie das Spektrum der Untersuchungen immer weiter. Das ist natürlich Ihre Entscheidung aber meine Erfahrung zeigt daß immer weitere Untersuchungen und Meinungen nicht die erhoffte Klärung sondern oft viel mehr Fragen ergeben. Eine Selbstuntersuchung ist immer mit Vorsicht zu interpretieren, wenn SIE von Lymphknoten reden ist das eine Vermutung, Ihr (Zahn-)arzt sagt nun etwas anderes dazu und das sollte ein wenig beruhigen.

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                • Re: Sorge um hKrebs

                  Guten Tag Dr. Hennesser,

                  bezüglich meiner Diagnose herrscht immer noch Unklarheit.
                  Der Arzt für Inneres hat meine Lymphknoten, dort wo man sie mit der Hand fühlen kann, getatset und meinte, dass sie leicht geschwollen sind. Auch unter der linken Achsel meinte der zweite Arzt eine kleine Stelle zu spüren. ich merke ebenfalls, dass es sich dort härter anfühlt als auf der rechten. Ich habe manchmal auch leichte Schmerzen an den LK oder um die Gelenke herum.

                  Vorgestern hat mein linkes Knie stark geschmerzt. Es hat sich beim Gehen so angefühlt, als könne ich jederzeit umknicken. Ich habe mich nicht "stabil" auf den Beinen gefühlt.
                  Vor ungefahr zehn Tagen hatte ich relativ starke Schmerzen an der Stelle, wo sich die Leber befindet. Der Schmerz hat ein paar Minuten angehalten. Seitdem habe ich oft Schmerzen, wenn ich nach dem Essen oder Trinken gehe. Ich weiss nicht, wie ich mir das zu erklären habe.

                  Meine Blutwerte jedoch sind sehr gut. Die Werte für CRP (0.2) und Blutsedimentation (1) sind sehr niedrig.

                  Geben gute Werte eine halbwegs sichere Auskunft über Krebs? Welche Krebsarten lassen sich insgesamt am Blutbild ablesen?

                  Ich möchte mein Problem endlich klaren, stehe aber einer Biopsie der LK nicht sehr offen gegenüber. Deshalb versuche ich es über andere Wege.

                  Vielen Dank für Ihre Auskünfte.

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                  • Re: Sorge um hKrebs

                    Eien Blutuntersuchung ist keine Hilfe bei der Klärung von Krebs oder Lymphom. Leider. Dennoch gibt es gute Gründe, s.o., warum Ihre Ärzte bisher zurückhaltend sind. Wenn Sie jedoch eine Diagnose einfordern wollen so können Sie auf eine LK-Entfernung nicht verzichten, dann muß einer "rausgenommen" und untersucht werden. ALLES andere hilft ein wenig weiter beim Spekulieren, mehr aber nicht.

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                    • Re: Sorge um hKrebs

                      Eine Blutuntersuchung ist keine Hilfe bei der Klärung von Krebs oder Lymphom. Leider. Dennoch gibt es gute Gründe, s.o., warum Ihre Ärzte bisher zurückhaltend sind. Wenn Sie jedoch eine Diagnose einfordern wollen so können Sie auf eine LK-Entfernung nicht verzichten, dann muß einer "rausgenommen" und untersucht werden. ALLES andere hilft ein wenig weiter beim Spekulieren, mehr aber nicht.

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                      • Re: Sorge um hKrebs

                        Ich verstehe. Ist es denn egal, welchen LK ich entfernen lasse? Und muss er ganz entfernt werden?

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                        • Re: Sorge um hKrebs

                          Ich verstehe. Ist es denn egal, welchen LK ich entfernen lasse? Und muss er ganz entfernt werden?
                          Ich würde den Grössten und günstig gelegensten nehmen-aber das wird Ihnen der Arzt am besten sagen.Wobei man dann trotzdem wieder "nur" das Ergebnis von dem einen Knoten hat..Natürlich sollte er ganz entfernt werden!Aber wollen Sie das wirklich in Ihrem Fall machen lassen?LG johlina

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                          • Re: Sorge um hKrebs

                            Danke für Ihren Ratschlag. Ich bin in der Tat ganz unschlüssig... So eine Entfernung der LK soll auch Nebenwirkungen fur den Körper haben können.

                            Kommentar


                            • Re: Sorge um hKrebs

                              Danke für Ihren Ratschlag. Ich bin in der Tat ganz unschlüssig... So eine Entfernung der LK soll auch Nebenwirkungen fur den Körper haben können.
                              Die Entnahme eines einzenen Lymphknotens ist meist komplikationslos-trotzdem aber ein körperlicher Eingriff!Die Frage drängt sich auf ,ob Sie hinterher wenn das Ergebnis unauffällig ist(wovon auszugehen ist)zur Ruhe kommen werden?LG johlina

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                              • Re: Sorge um hKrebs

                                Hallo Johlina, danke für die Rückmeldung. Ja, der Eingriff verläuft sicher ohne groβe Komplikationen. Meine Frage bezieht sich vor allem auf evtl. Folgen des Eingriffs.

                                Ich bin mehr als bereit zur Ruhe zu kommen, solange mir jemand eine nachvollziehbare Erklärung für meinen Nachtschweiβ sowie die allgemeine körperliche veränderung in der letzten Zeit geben kann. Ich bin auch zu rational, um diese Situation quasi dem Zufall zu überlassen.

                                Herr Dr. Hennesser, was denken Sie hierzu? Wie sehen Sie die Frage bezüglich der LK? Welchen LK sollte ich zur Untersuchung entfernen lassen? (Wo ist es für den Körper am wenigsten "schädlich"?) Oder sollte ich vielleicht erst einmal nach der Feinnadelzytologie gehen, um schon mal einen Organkrebs auszuschlieβen?
                                Die einschätzung der ärzte hatte mich zunächst beruhigt, aber ihr berechtigter Hinweis bezüglich der Diagnose lässt mich nun doch überlegen.

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                                • Re: Sorge um hKrebs

                                  Ich habe noch eine allgemeine Frage zu Krebs: Führt Krebs medizinisch unbehandelt zwangsläufig zum Tod?

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                                  • Re: Sorge um hKrebs

                                    Meines Wissens nach schon.Wie schnell oder langsam das verläuft kommt auf die Krebsform und den einzelnen Betroffenen .Sicher soll es auch sehr selten "Spontanheilungen"geben..Aber darauf kann und sollte man nicht spekulieren.Auch ist von sog. "Alternativmethoden" als alleinige Behandlung abzusehen ,als ergänzende Therapie gibt es aber sicher gute Zusatztherapien auf diesem Gebiet.Frage an Sie: Warum beschäftigen Sie sich eigentlich mit solcherlei Gedanken?Das sollte man wirklich besser erst machen wenn eine Krebsdiagnose sicher bestätigt ist.Und das ist ja bei Ihnen zum Glück nicht der Fall.LG johlina

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                                    • Re: Sorge um hKrebs

                                      Hallo johlina, der Hinweis von Herrn Dr. Hennesser, dass Blutbilder und auch andere Methoden keine wirklich sichere Aussage über den Zustand des Patienten geben, macht mir Sorgen.
                                      Ich habe mich vorher noch nie mit dem Thema auseinandergesetzt und bin nun auch etwas erschüttert darüber, dass es nicht immer einfach ist, eine Diagnose zu stellen..

                                      Kommentar


                                      • Re: Sorge um hKrebs

                                        Hallo johlina, der Hinweis von Herrn Dr. Hennesser, dass Blutbilder und auch andere Methoden keine wirklich sichere Aussage über den Zustand des Patienten geben, macht mir Sorgen.
                                        Ich habe mich vorher noch nie mit dem Thema auseinandergesetzt und bin nun auch etwas erschüttert darüber, dass es nicht immer einfach ist, eine Diagnose zu stellen..
                                        Sicher ist diese Aussage von Dr. Hennesser korrekt-aber Sie sollten nicht alles auf die "Goldwaage" legen.Man muß nicht ständig immer auf der Suche nach einem Tumor sein!Wenn die allgemeinen Vorsorgeuntersuchungen unauffällig sind ,sollte man es gut sein lassen.Wobei das Wort Vorsorge nicht ok ist,eher handelt es sich ja um eine Früherkennung.Im Verborgenen kann immer etwas wachsen,aber das wird auch nicht verhindert wenn man Dauergast beim Arzt ist.Man kann nicht sein Leben lang auf die "Jagd" nach einen evtl. unendeckten Krebs gehen den man wahrscheinlich niemals bekommen wird.Sie sind in keiner besseren oder schlechteren Position als jeder andere Mensch auch.Nur die Sichtweise darauf ist eben oft sehr verschieden.Machen Sie sich nicht so viele Gedanken deswegen....und leben Sie einfach Ihr Leben.LG johlina

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                                        • Re: Sorge um hKrebs

                                          Sollte ein Lymphom vorliegen macht es Sinn einen der vergrößerten Lymphknoten zu entnehmen um zu sehen welche Art Lymphom. Diese OP ist ausschließlich dazu da eine Diagnose zu stellen, sie verändert an der Erkrankung gar nichts. Ein Lymphom kann man nie "wegoperieren". Deshalb müssen schon gute Gründe vorliegen sich zu so einer Maßnahme zu entschließen, diese Gründe sehen nur SIe, Ihre Ärzte aber offenbar weniger. Angst kann meines Erachtens hier nicht der Grund sein, da sind Ihre Ärzte in der Pflicht Sie da aufzuklären.

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                                          • Re: Sorge um hKrebs

                                            Noch eine Besonderheit zum Lymphom (auch wenn diese Erkrankung jetzt eigentlich schon viel zu oft genannt wurde): Es ist anders als bei einem Organkrebs, hier kommt es nicht auf die Früherkennung an, die Heilungschancen hängen kaum ab vom Zeitpunkt des Erkennens. Auch deswegen ist Eile meist nicht geboten.

                                            Kommentar


                                            • Re: Sorge um hKrebs

                                              Vielen Dank für Ihre Auskünfte Dr. Hennesser. Sie sagen, dass die Heilungschancen nicht so sehr vom Faktor Zeit abhängen. Wovon hängen sie beim Lymphom denn sonst ab? (Wenn, dann muss es sich um ein Non-Hodgkin-Lymphom handeln, denn ich habe keine schmerzen, wenn ich Alkohol trinke).

                                              Zeigt, wenn man ein Lymphom gebildet hat, quasi jeder LK die Krankheit an oder muss man schon den "richtigen" treffen? Am liebsten würde ich die verhärtete Stelle am Unterkiefer zur Untersuchung freigeben. Allerdings ist das so eine heikle Stelle. Und der Arzt hat mir noch nicht mal vernünftig sagen können, ob das überhaupt ein LK ist oder nicht.

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                                              • Re: Sorge um hKrebs

                                                Die Heilung beim Lymphom hängt ab von der Wahl der richtigen Therapie.
                                                Es sind nie sämtliche LK befallen, man muß also einen Vergrößerten rausnehmen.

                                                Ich möchte mich ab jetzt hier zurückhalten, es gelingt mir nicht Ihnen Ängste zu nehmen, so sehr ich mich auch bemühe, Sie landen immer wieder auf einer Ebene in der Sie für sich rückschließen ernsthaft krank zu sein. Das kommt so rüber daß durch die fortlaufende Diskussion dazu diese Ebene weiter verstärkt wird.

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                                                • Re: Sorge um hKrebs


                                                  Ich möchte mich ab jetzt hier zurückhalten, es gelingt mir nicht Ihnen Ängste zu nehmen, so sehr ich mich auch bemühe, Sie landen immer wieder auf einer Ebene in der Sie für sich rückschließen ernsthaft krank zu sein. Das kommt so rüber daß durch die fortlaufende Diskussion dazu diese Ebene weiter verstärkt wird.
                                                  Dem kann ich nur zustimmen! Sie sprechen über "Lymphome" die noch gar nicht diagnostiziert wurden.Auch Ihre Lymphdrüsenbiopsie wurde von keinem Arzt als dringlich erachtet.Ob Sie diesen Eingriff jetzt machen müssen Sie entscheiden.Aber wie ich schon gepostet habe glaube ich nicht das Sie hinterher beruhigt sein werden.Ich kenne das aus der täglichen Praxiserfahrung mit Angstpatienten .Auch sehr viele Untersuchungen können von der vorhandenen Gesundheit leider immer nur sehr kurzfristig überzeugen.Ich wünsche Ihnen Alles Gute für die Zukunft,johlina

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