Hallo Ich wende mich an euch, weil ich etwas verzweifelt bin und Angst habe. Im letzten Jahr (Juli) hatte ich ein pappiläres Schilddrüsenkarzinom in der linken schilddrüse. Dies hatte eine Größe von nur 0.9 cm und bedurfte keiner weiteren Behandlung. Seitdem geht es mir immer schlechter. Anfangs dachte ich, dass das an dem L-thyrox lag. Laut meines Arztes bin ich aber optimal eingestellt. Ich leide unter ständiger Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Magen-Darm Probleme, ständige schmerzen in sämtlichen Knochen, Kopfschmerzen und ich friere andauernd. Vor drei Wochen War ich im Krankenhaus, dort wurde eine Magenspiegelung sowie eine Darmspiegelung gemacht. Beides ohne Befund. Blutwerte waren okay. Sonographie zeigte einen kleinen knoten im hals. Darauf folgte ein mrt des halses, dort waren keine Anzeichen für eine Raumfordrrung. Ergab aber leicht geschwollene knoten in den Lymphen. Im Anschluss folgte eine Mammographie der Brust, weil eine Sonographie einen kleinen knoten zeigte. Dies wurde zweimal abgeklärt ergab in der Mammographie kein Ergebnis. Mittlerweile erfühlt man mehrere vergrößerte lymphknoten die aber alle noch nicht größer als 1 cm messen. Teilweise habe ich schmerzen im linken Rippenbogen. Am rechten Rippenbogen habe ich einen blauen fleck daumengroß der nicht verschwindet, darunter ist ein kleiner knoten zu spüren. Nächste Woche soll noch ein Mrt des Beckens gemacht werden, weil ich im schambereich öfter schmerzen habe und dieser sich verhärtet anfühlt. Ich weiß nicht mehr weiter. Derzeit stehe ich noch immer ohne Diagnose, warum es mir schlecht geht kann keiner sagen. Hatte jemand auch mal solche Symptome nach einem Schilddrüsenkarzinom? Übersehen die Ärzte etwas? Oder habe ich einfach nur Angst und deshalb geht es mir so schlecht? Ich hoffe mir kann hier jemand Hilfe oder tipps geben. Ich Danke euch schon jetzt einmal fürs durchlesen und eventuelle Unterstützung. Liebe grüße Denise
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