#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Angst vor Krebs

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Angst vor Krebs

    Hallo,

    ich weiß im moment einfach nicht weiter. Ich bin weiblich und 27 jahre jung und fühle mich zur Zeit sehr schlapp und müde. Bei der kelinsten anstrengung schnaufe ich wie eine "alte Kuh".
    Seit einige Wochen leide ich unter nachtschweiß aber nicht so stark das ich das Bettzeug wechseln müsste. Nur mein Shirt ist nass. Ich stehe etwas neben mir und fühle mich schummrig im Kopf.
    Ich habe auch einen sichtbar vergrößeren Lymphknoten an der linken halsseite. Aber meine Blutwerte sind in Ordnung. Ich weiß aber nicht was untersucht wurde weil ich meinen verdacht noch nicht geäußert habe aus Angst mich lächerlich zu machen. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein?

    lg jeanette


  • Re: Angst vor Krebs


    Liebe Jeanette,

    kenne ich nur zu Gut.
    Bei mir lag das allerdings an Pfeifferschem-Drüsenfieber (vor allem die geschwollenen Lymphknoten sprechen dafür). Neuerdings weiß man auch, dass das Pfeiffersche-Drüsenfieber nicht immer mit Fieber (ja, ich weiß, das steht im Namen) einhergehen muss, außerdem kann es immer wieder auftreten.
    Frag doch mal nach, ob sie bei deiner Blutuntersuchung auch auf diese Krankheit getestet haben. Bei mir wurde das auch erst durch die Blutuntersuchung erkannt (vorher dachte man an eine normale Grippe).

    Lg
    Sparrow

    Kommentar


    • Re: Angst vor Krebs


      Nachtschweiß ist ein objektives Beschwerdebild. Sie sollten die Körpertemperatur am Abend messen und über die Nacht verfolgen (z.B. oral). Liegt tatsächlich ein Anstieg (sog. subfebrile Temperaturen) am Abend vor mit einem Abfall in der Nacht? Der Abfall geht mit Schwitzen einher. Wenn Sie solche Verläufe finden, ist ein Infektiologe der richtige Ansprechpartner. Es gibt Infektionen, die so verlaufen. Das würde auch die eingeschränkte Leistungsfähigkeit erklären. Sollten die Beschwerden weiterhin bestehen, ist eine Vorstellung bei einem Arzt durchaus sinnvoll. Sie brauchen keine Sorge zu haben, dass das lächerlich erscheint.

      Kommentar

      Lädt...
      X