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Angst Krebs

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  • Angst Krebs

    Hallo, seit ca 3-4 Monaten bin ich in ärztlicher Behandlung.. Ich bin von Arzt zu Arzt gesprungen, da mich keiner wirklich ernst nahm. Als hypochonder würde ich mich nicht bezeichnen. Nun zu meinem Anliegen.. Vor besagten 3-4 Monaten fing es an, dass ich kaum noch Stuhlgang hatte. Na klar, man nimmt dann mal ein Mittelchen und alles funktioniert kurz wieder.. Das Spielchen ging dann einige Zeit, Bauchschmerzen kamen dazu.. Arzt nimmt Blut ab, alles super.. Okay.. Dann kam Übelkeit und ein Ziehen im Bauch dazu.. Wieder Blut abgenommen - alles super.. Dann langsam ging es weiter.. Schmerz breitet sich aus und etwas drückt manchmal dagegen.. So wie bei einer Schwangerschaft - schwanger bin ich definitiv nicht.. Der nächste Arzt schickt mich zum Lungeröntgen, da ich auch noch eine schmerzhafte, ewigdauernde Erkältung mit Husten hatte.. Lunge OK.. Blut auch wieder Ok.. Dann folgte eine Magenspiegelung.. Auch alles super... So.. Nun meine Frage.. In meiner Familie gibt es verdammt viel Krebs.. Gebärmutter, Lunge, Brust, Darm und irgendwas am Hals. Kann man wirklich anhand eines normalen Blutbildes erkennen, ob da irgendwas böses im Körper vorgeht...??? Momentan kann ich etwas im Bauch wegdrücken, wenn ich auf der Seite liege... Ich mach mir echt sorgen.


  • Re: Angst Krebs

    Wenn Sie (nach Ihren Angaben) eine Raumforderung im Unterbauch bemerken (oder denken, dass dort etwas sei), die (möglicherweise) zeitweise zu Verstopfung und/oder Schmerzhaftigkeit führt, haben Sie Recht, dass die bisher durchgeführten Untersuchungen zur Abklärung ungeeignet waren. Ein erster Schritt in die richtige Richtung wäre eine gynäkologische Untersuchung mit Ultraschall. Da kann man das kleine Becken und den Unterbauch schon ganz gut überblicken, eventuell muss man weiter mit MRT und/oder Darmspiegelung weitermachen. Das muss nicht unbedingt etwas Bösartiges sein, z.B. könnte auch ein Uterusmyom zu Ihren Angaben passen.

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