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An Prof. Wust, Meningeom

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  • An Prof. Wust, Meningeom

    Guten Morgen

    Ich versuche es ein zweites Mal, weil mir die Angelegenheit doch ein wenig Angst macht
    Ich (57 J.) bin im August 12 an einem Meningeom WHO 1 (5x5x2,5) operiert worden. Anfang Oktober, in der Reha, bildete sich auf der eigentlich gut verheilte Narbe Eiter. (an einer Stelle mitten auf dem Kopf) Im Krankenhaus wurde diese Stelle ambulant nach 2 Wochen erfolgreich behandelt.
    Diese Stelle heilt aber nicht zu. Jeden Tag kommt eine hellgelbe Flüssigkeit heraus. Außerdem hat sich letzte Woche, daneben eine weitere kleine Wunde gebildet aus der auch diese Flüssigkeit heraus tritt.
    Mein Hausarzt meinte, es wäre ein dünnes Häutchen und würde schon zu heilen.
    Die Narbe zieht sich von einem Ohr über den Kopf bis zum anderen Ohr hin. Ein großer Teil der Knochen sind schon wieder zusammengewachsen. Doch bei etwa 12cm der Narbe ist es zwischen den Knochen noch wie eine Rille. Es fühlt sich so an wie die Fontanelle bei Babys.
    Bin ich zu ungeduldig oder muss ich mir Gedanken machen und soll ich mich nochmals mit dem Krankenhaus in Verbindung setzen???
    Den nächsten MRT Termin habe ich Anfang April

    Vielen Dank
    ulijane


  • Re: An Prof. Wust, Meningeom


    Es ist aus meiner Sicht angebracht, sich mit den Neurochirurgen (die die Op durchgeführt haben) in Verbindung zu setzen. Immerhin muss man beim Austritt der Flüssigkeit daran denken, dass hier noch eine Verbindung zum Liquorraum besteht oder aufgrund der Wundheilungsstörungen entstanden ist. Diese könnte sich zwar spontan schließen, muss aber eventuell zusätzlich revidiert werden, um den Verschluss zu beschleunigen oder erst möglich zu machen. Zumindest sollten hier die Fachleute eine Beurteilung abgeben. Bis April würde ich nicht warten.

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    • Re: An Prof. Wust, Meningeom


      Vielen Dank Herr Prof. Wust für Ihre Information.

      ulijane

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