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Prominente Nebenpapille

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  • Prominente Nebenpapille

    Hallo Herr Prof. Dr. Wust,

    ich hatte bezüglich meines erhöhten M2-PK und dem endgültigen Bericht statt eines Tumors eine promente Nebenpapille zu haben, aus der auch eine Zangenbiospie gemacht wurde, welche keinen eigenständigen Tumor ergab.

    Meine Fragen:

    Ich habe den Oberarzt mal gefragt, ob es richtig ist, da ich eine Nebenpapille haben soll, ein Pankreas Divisum habe. Er sagte, dass glaube er nicht, eine Nebenpapille ist etwas ganz normales und hat so gut wie jeder. Ich habe mal nachgelesen und bin darauf gestoßen, dass man eine Nebenpapille nur hat, wenn man ein Pankreas Divisum hat. Wenn dem so ist, stimmt mich die Aussage des Oberarztes nun auch schon wieder ein wenig ängstlich, ob er dann das alle richtig erkannt hat, wenn er nicht einmal weiß, dass man eine Nebenpapille nur bei einem Pankreas Divisum hat. Somit kommt für mich der Verdacht, dass es sich dann doch um einen Tumor handelt und nicht um eine Nebenpapille.

    Würde man anhand der Biopsie ein Karzinoid, Adenom oder Adenokarzinom erkennen??


  • Re: Prominente Nebenpapille


    Omg, und ich dachte ich bin schon schlimm aber sie sprengen den Laden hier das ist nicht böse gemeint aber sie waren bei sooooo vielen Ärzten meinen sie nicht das wenn sie wirklich einen Tumor hätten die Ärzte nichts gefunden hätten???

    Her dr Wust sagte doch das Tumor Marker irreführend sind geben sie mal bei goggle tumormarker irreführend ein da kommt eine ganze reihe was dagegen spricht.... Statt immer nach Tumoren zu suchen!!!

    Ich bin zwar nicht besser da ich auch ängstlich binärer sie sprengen hier in der Tat den Rahmen... Zumal sie schon sehr oft untersucht worden sind und nichts gefunden wurde...

    Sie sollten sich dringlichst in psychologische Behandlung geben sonst konnte es bei ihnen zu psychosen und Wahnvorstellungen kommen und DANN haben sie ein Riesen Problem!!!

    Wie gesagt ich verstehe ihre Angst ich habe auch Angst vor Krebs aber bitte übertreiben sie es nicht zumal sie schon bei unzähligen ärzten waren und diese haben nicht umsonst Jahre lang studiert also zweifeln sie nicht das wissen der Ärzte an sondern Vertrauen sie lieber

    Oder sie werden eines guten Tages wirklich noch verrückt...

    MfG Lanoya

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