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Kann mir jm. diese Frage beantworten?

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  • Kann mir jm. diese Frage beantworten?

    Hallo.

    Kann mir jm. sagen wie lange die Zeitspanne sein kann von den ersten ,,kleinen'' Symptomen bis hin zum Ausbrechen von Krebs?
    Ist es überhaupt noch möglich eine Krebsdiagnose zu bekommen, nachdem erste Symptome schon vor einem Jahr aufgetreten sind?


  • Re: Kann mir jm. diese Frage beantworten?


    Welche Symptome meinen Sie? Es gibt für jede Krebsart spezifische Zeichen, bei denen Aufmerksamkeit angebracht ist: z.B. Blut im Stuhl bei Darmkrebs oder Husten mit Blutbeimengungen beim Bronchuskarzinom. Eine Dauer von einem Jahr bei diesen Symptomen wäre sehr lang, ein Progress schon nach Wochen sehr wahrscheinlich. Häufig werden jedoch unspezifische Symptome (z.B. Müdigkeit, Leistungsschwäche u.ä.) als Zeichen einer Krebserkrankung angesehen. Das ist zwar nicht mit letzter Sicherheit auszuschließen (wie immer in der Medizin), muss jedoch als untypisch angesehen werden. Bei unspezifischen Zeichen sollte man zunächst an die vielen anderen Störungen denken, die in Frage kommen: von internistischen Erkrankungen bis hin zu psychogenen Störungen. Erst recht wenn unspezifische Symptome über ein Jahr bestehen, spricht das nicht für eine Krebserkrankung.

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    • Re: Kann mir jm. diese Frage beantworten?


      Danke für die Antwort.
      Ich sprach von Lymphknoten (zahlreiche vergrößerte im Nacken- und Halsbereich, Achseln, Leiste, und auch Gaumenmandeln, Brust auch, dieser ist aber wieder weg). Infektanfälligkeit ist vorhanden sowie auch Müdigkeit, Leistungsschwächte etc. . Wenige Tage wurde ich nachts auch wach, weil es mir sehr heiß wurde. Sehr ungewöhnlich, hatte ich nie. Leichter Schweiß, kein Ausbruch. Ist nun wieder weg.

      Krankenhaus will in einem halben Jahr noch einmal im Ultraschall schauen, ob Lymphknoten im Bauchraum zu sehen sind, Milz vergrößert ist etc. . Das war bisher alles nicht der Fall.

      Mir kann keiner sagen, weshalb ich seit einem Jahr überall vergrößerte Lymphknoten haben, die nicht schmerzen. Es werden tendenziell immer mehr, anstatt weniger.

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