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Knochenmetastasen im "Endstadium"?

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  • Knochenmetastasen im "Endstadium"?

    Meine Freundin hat seit 4 Jahren Knochenmetastasen (damals brach die Hüfte durch alte nicht entdeckte Metastasen des Ersttumors (Brustkrebs)15 Jahre vorher. Sie bekam vor 4 J. einen neuen Hüftkopf.
    Seitdem zig Chemo, Bestrahlung, Bioph. und zig andere Medikamente etc.
    Seit gestern ist sie im Krankenhasu, da sie plötzlich einen Hüftbruch hatte.

    Die Info der Ärzte:
    Man kann nichts machen!!!!!!!! Keine weitere Therapie, z.B. Einbau eines neuen Knochens etc. Hüftpfanne etc. Denke, da alles total zerfressen ist......

    Jaaa, was ist DAS denn???? Sie hat Schmerzen ohne Ende (frißt schon Opiate) und nun....???? Noch grade mit Krücken (seit ca. 2 Wochen) gelaufen und nun...???
    Droht Rollstuhl, ist der Tod nah...nun warten, bis alles andere auch befallen ist und sie stirbt ???????????????????????????

    Es sind KEINE Organe befallen, "nur" Knochen!
    Und nun schon aufgeben???
    Sie hat Todesangst, wir 'Freundinnen auch, daß sie das Ende des Jahres nicht mehr erlebt! Sie ist sooo tapfer und hat sich immer wieder aufgerappelt.

    Was heißt das jetzt??? "Man kann da nichts machen", wenn die Hüfte zerfressen und zerlöchert ist ?????


  • Re: Knochenmetastasen im "Endstadium"?


    Da kann man nichts sagen ohne die Bilder (CT). Wurde die Region schon bestrahlt? Anderenfalls könnte eine Bestrahlung hilfreich sein. Grundsätzlich ist eine osteosynthetische Versorgung denkbar, aber da müssen Sie einen Traumatologen fragen. Man kann auch direkt mit den Bildern (CD vom CT) zum Unfallchirurgen und eine Stellungnahme einholen.

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