Guten Morgen Herr Dr. Wust,
mein Vater wurde letzte Woche zunächst mit einem Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert. Bei weiteren Untersuchungen wurden "Strukturen" in der Lunge und der Niere entdeckt. Gestern wurde meinem Vater dann mitgeteilt, er habe einen inoperablen Tumor in der Lunge und einen 10 cm großen Tumor in der Nebenniere. Angeblich sind beide voneinander unabhängig. Das Ganze soll jetzt mit einer Chemotherapie bahendelt werden.
Meine Fragen hierzu: Ist es wahrscheinlich, dass beide Tumore wirklich unabhängig voneinander entstanden sind? Warum wird an der Nebenniere nicht operiert? Ist der Tumor für eine Operation zu groß? Ich meine gelesen zu haben, dass eine Chemo bei Nierentumoren gar nicht anschlägt. Oder bedeutet das Ganze, dass die Ärzte meinen Vater bereits aufgegeben haben und durch die Chemo nur die Schmerzen eindämmen wollen?
Macht es vielleicht Sinn, sich noch eine zweite Meinung einzuholen?
Vielen Dank für Ihre Antwort!
mein Vater wurde letzte Woche zunächst mit einem Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert. Bei weiteren Untersuchungen wurden "Strukturen" in der Lunge und der Niere entdeckt. Gestern wurde meinem Vater dann mitgeteilt, er habe einen inoperablen Tumor in der Lunge und einen 10 cm großen Tumor in der Nebenniere. Angeblich sind beide voneinander unabhängig. Das Ganze soll jetzt mit einer Chemotherapie bahendelt werden.
Meine Fragen hierzu: Ist es wahrscheinlich, dass beide Tumore wirklich unabhängig voneinander entstanden sind? Warum wird an der Nebenniere nicht operiert? Ist der Tumor für eine Operation zu groß? Ich meine gelesen zu haben, dass eine Chemo bei Nierentumoren gar nicht anschlägt. Oder bedeutet das Ganze, dass die Ärzte meinen Vater bereits aufgegeben haben und durch die Chemo nur die Schmerzen eindämmen wollen?
Macht es vielleicht Sinn, sich noch eine zweite Meinung einzuholen?
Vielen Dank für Ihre Antwort!
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