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Herr Doctor Wust

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  • Herr Doctor Wust

    Hallo

    da sie mir schon des öfteren gute Ratschläge gegeben haben möchte ich mich gern noch mal an sie wenden.

    mein Vater ist im letzten Jahr gestorben.das ist und war ein ganz schöner Schock für mich .ich habe immer noch mit zu kämpfen.

    2-3Wochen nach dem Tot meines Vaters bekamm ich aufeinmal ein Schwindel.der immer noch anhält,damals war der Schwindel so als würde ich zu Seite wegfallen und als wenn ich mich fest halten muss um die tür zu treffen.ist total schwer zu erklären.
    der schwindel ist etwas besser geworden aber er ist eben noch da tag täglich


    ich habe alles mögliche untersuche lassen.
    Neruologisch EEG; körperliche Untersuchung;ALLES OK
    Augenarzt ,ALLES OK
    HNO ARZT, ALLES OK
    Blutentnahme ,EKG;Langzeit EKG,Langzeit Blutdruck ,ALLES OK
    RADIOLOGEN,CT des Schädels ALLES OK
    ORTHOPÄDEN ,Blockaden an der HWS aber nichts weltbewegendes alles ok

    bis auf ein wenig Physiotherapie für Rücken und HWS
    mache ich nichts.Ich nehme seid ca 5tagen Betahistin 12mg gegen den Schwindel aber die helfen mir nicht.Immer noch Schwindel.

    was soll ich noch tun.ich habe versucht eine Therapie zu machen da mein Neurologe mir das riet aber da bin ich auf die Warteliste gekommen.das kann Monate dauern bis ich ein Platz bekomme

    Was soll ich noch oder was kann ich noch untersuchen lassen .was ist los mit mir ??
    ich bin ziemlich eingeschrengt am Tag

    Kann das MS ode ein Gehrintumor sein?oder ist das wirklich die Phsyche?ich möchte doch nur wieder mein tag genissen können und nicht schon morgen wenn ich gerade hoch bin dran denken das der Schwindel gleich wieder kommt.
    ich danke ihnen für ihre Zeit und Mühe


  • Re: Herr Doctor Wust


    Schwindel kann bei vielen Erkrankungen auftreten, die teilweise bei Ihnen ausgeschlossen wurden. Um einen Tumor (Kleinhirnbrückenwinkel) weitgehend ausschließen zu können, wäre noch ein MRT zu empfehlen (aber ein solcher Tumor ist selten). Auch Durchblutungsstörungen können Schwindel hervorrufen. Diese können (zumindest teilweise) funktionell bedingt sein.
    Die Korrelation mit einem Schicksalsschlag legt tatsächlich nahe, dass es primär eine psychische Ursache haben kann (z.B. im Rahmen einer Depression?). Hat das Ihr Neurologe geprüft?
    Ein MRT wäre die einzige Untersuchung, die ich noch durchführen würde, um eine organische Ursache auszuschließen. Damit würde man auch eine MS ausschließen.

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    • Re: Herr Doctor Wust


      hallo

      vielen dank für ihre mühe.
      wie wird eine depression den festgestellt.wie soll ein arzt das testen.

      als nächstes möchte ich gern wissen ob ich ein MRT selber zahlen kann.
      mein arzt meinte schon bei dem CT das er der kasse das beibringen muss.das wäre nicht so einfach ,also denke ich nicht das ich noch mal wegen ein MRT dahin kann.

      bestimmt nur mit selber zahlen.was kostet das ca.
      hätte man so ein tumor nicht beim CT feststellen können.
      ich wäre noch mla sehr dankbar für eine antwort

      Kommentar

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