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panische angst

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  • panische angst

    Ich habe das erste mal im JUni schon einen Beitrag geschrieben, mittlerweile hat sich viel verändert, wenn auch icht ales zum guten!!!!!!frowning smiley
    Ich habe ja wie bereits erwähnt von Kleinkindalter an vergrößerte Halslymphknoten und im Juni bemerkte ich, dass eine weitere anfangs kleine Schwellung dazu gekommen ist.
    Ich war deswegen drei mal Bei meinem HNO-Arzt, der meinte sie wären verkalkt, aber die neue Schwellung ist nicht mehr zurück gegangen sondern im gegenteil gewachsen, der Knoten ist ganz weich gut verschieblich und tut eigentlich nicht wirklich weh, nur wenn man ihn längere Zeit hin und her schiebt. Ich hab dann im Juli ein großes Blutbild machen lassen, gleich im zugedessen einer Allergiauswärtung, es waren eigentlich alle Werte sowit ok bis auf den Immunoglobulin E da lag der Wert bei 288.9, Allergie habe ich aber laut meines Arztes keine. Transferinnsättigung da lag der Wert bei 11 also zu nieder, und mein HDL liegt bei 35, also auch etwas zu nieder, sonst waren alle Werte ok. Ich bin dann im Juli von meinem HNO zu einer Nuklearmediinerin überwiesen worden wegen meiner Schilddrüse, da seit zwei Jahren das TH immer ein bissi erhöht war, Die Diagnose war: bds. diskret echoärmere geringfügig inhomogene Struktur mit kleinen echarmen Läsionen bis 7mm rechts und 6mm links, umscheibene Knoten in 2 Ebenen kommen bds.nicht zur Darstellung, sonographischer Veracht auf beginnende Immunthyreoditis. Ich bekam dan Euthyrox verschrieben und mussteauf den Blutbefund warten, So als der dann kam war die Beurteilung Sonograph. Vd. auf beginnende Immunthyreoditis bei normgroßer inhomogener Schilddrüse, laborchemisch aber dzt nicht erhöhte Schilddrüsen Antikörper. Auswärts latente Hypothyreose, bei ho. Euthyreose bei hoch normalem TSH. Was das auch immer alles heißen mag. (:\) So nach zwei Monaten war ich dann bei der empfohlenen Kontrolle, das ist jetztgenau zwei Wochen her, bei meiner Kontrolle der Schilddrüse, bat ich meine Ärztnmirauch meine Halslymphknoten mit zu untersuchen, vorallem der von mir verdächtige auf der linken Seite. Die Beurteilung viel dan folgendermaßen aus, im rechten Kieferwinkel finden sich zwei in erster Linie reaktive Lymphknoten von 8 mal 9 mm und 6 ma 8 mal 11mm, auf der linken Halsseite drei reaktive Lymphknoten, davon zwei im Bereich der tastbaren Resistenz an der linken Halsseite, einer Lkn. mit erhaltenem Hilusreflex von 6mm. Sie dachte dass ich erst eine Halsentzündung gehabt hätte oder Probleme mit meinen Zähnen, hab aber beides verneint, sie hat dann trotzdem bei den Blutwerten für die Schilddrüse CRP(hochsensitiv) mituntersucht, das war aber normal der Wert war bei 0,13.
    So jetzt meine Frage wieso sind meine LK noch da und gehen nicht weg, hinzu kommt, dass ich mich seit Wochen müde und abgeschlagen fühle, ich hab in einem Monat 4.5 Kilo abgenommen, habe des öfteren stechende Schmerzen rechts oder links unterhalb der Rippen auf der Vorderseite, mir ist oft von einem Moment auf den anderen Speiübel und mein ganzer Körper ist geschwächt wie wenn ich eine Erkältung ausbrüten würde, aber keine kommt, das geht jetzt seit Wochen schon so, ich kann nicht mehr mir gehts zunehment schlechter und schlechter.Hab wahnsinnige Angst vor Krebs. ACh ja unter der Achsel rechts ist auch ein KNoten zu spüren, vl spürt man si aber auch weil ich so dünn bin. bei 1.70 nur mehr 54 Kilo. Ich hab so Angst, da ich 25 bin und gehörthabe dass das das Alter ist wo man Lymphknotenkrebs bekommen kann, ach ja die Schilddrüsenärztin meinte ich soll eine Virologie machen lassen bei meinem HA, was ist das wieder?????
    Es tut mir leid dass das jetzt so lange worden ist aber ich habe schreckliche Angst, bin über jedes Wort dankbar.
    DANKE im voraus lg Sonja


  • Re: panische angst


    Die Lymphknoten wurden (im Ultraschall) als reaktiv beschrieben, d.h. im Rahmen einer Entzündung. Dann ist es kein Krebs. Bei reaktiv vergrößerten LK kann es im Rahmen der Entzündung zu einer Fibrose kommen – dann bilden sie sich nicht zurück (oder nur teilweise). Das ist also möglich. Man muss dann nicht gleich das Schlimmste befürchten.
    Ihre Beschwerden könnten auf eine andere Erkrankung hindeuten. Eine latente Virusinfektion ist hier möglich. Das kann mit Spezialuntersuchungen feststellen (Antikörper-Tests), von denen Ihre Ärztin sprach. Die Beschwerden, insbesondere die Gewichtsabnahme, könnte nicht zuletzt auch im Zusammenhang mit Ihrer Schilddrüse stehen. Sie nehmen ja SD-Hormon (wieviel?). Allerdings gilt immer noch die Regel: wenn man mehr isst, nimmt man an Gewicht zu. Wenn man nichts isst, nimmt man ab. Man kann also sein Körpergewicht beeinflussen.

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    • Re: panische angst


      danke für ihre antwort...
      ich nehme eine tablette morgends von die euthyrox.
      wie lange können reaktiv vergrößerte lymphknoten bestehen bleiben, bzw kann es sein dass diese über ein halbes jahr sich nicht zurück bilden?????
      wäre für ihre antwort sehr dankbar....
      lg danke im vorraus

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      • Re: panische angst


        Wenn die Lymphknoten im Rahmen einer Entzündung schwellen und dann vernarben, bleiben sie zeitlebens tastbar. Dann besteht der LK größtenteils aus Bindegewebe. Man nennt das Fibrosierung. Bei vielen Menschen gibt es tastbare LK, die von abgelaufenen Infektionen herrühren können. Das ist, wie gesagt, durchaus möglich und kein Grund zur Beunruhigung. Die fibrosierten LK bleiben lange (d.h. über Monate bis Jahre) und manchmal für immer tastbar.

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