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knochenmetastaten

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  • knochenmetastaten

    Hallo,
    vielleicht kann mir jemand einen rat geben ich habe eine70 jährige mutter die an Brustkrebs erkrankt ist beide Brüste wurden entfernt die inneren organe aren nicht befallen aber sie hatte knochen metastasen sie bekam strahlentherapie eindethalb jahre ging es ihr ganz gut aber zur zeit hat sie einen ganz schlechten allgemein zustand wir haben sie untersuchen lassen aisser den knochenmetastasen gibt es keine weiteren streuung auch ihr gehirn ist nicht befallen.
    Meine mutter leidet unter akutem blutmangel jetzt hat sie drei konserven blut und plasma bekommen aüsserlich sieht sie jetzt gut aus aber sie kann nichts bei sich behalten und muss sich ständig übergeben hat das was mit ihrer krebserkrankung zu tun oder kann das was anderes sein die ärzte wissen auch nich warum sie unter solch einer starken anemie leidet und auch nicht warum sie sich ständig übergibt.
    vielen dank im voraus liebe grüße
    hatice


  • Re: knochenmetastaten


    Eventuell bekommt Ihre Mutter eine Chemotherapie, die zu Übelkeit führt (und im übrigen auch das Blutbild beeinträchtigen kann). Falls das nicht der Fall ist, muss man nach der Ursache für diese Beschwerden suchen. Sie ist möglicherweise im Bauchraum zu suchen, wo (leider) auch Metastasen auftreten können (Leber, Peritoneum). Da Knochenmetastasen vorliegen, ist das nicht ganz abwegig. Sinnvolle Untersuchungen sind Ultraschall, CT oder auch MRT des Abdomens.
    Als Folge der Knochenmetastasen (und der Therapie) könnte sich das Blutbild verschlechtern. Die bösartigen Zellen sitzen ja im Knochen, wo auch die Blutbildung stattfindet.

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