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Lymphknoten

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  • Lymphknoten

    Hallo!
    Angefangen hat es im Mai mit einer Kehlkopfentzündung,da ist ein Lymphknoten an der rechten Halsseite angeschwollen,der jetzt immernoch da ist ca.6mm,schmerzlos,verschieblich.Etwas später bemerkte ich einen Lymphknoten in der rechten Leiste,ob der schön länger da war weiß ich nicht.Der ist ca.7mm groß,schmerzt immer ganz leicht und drückt,verschieblich.Seit ca.6 Wochen habe ich nun in beiden Achseln geschwollene Lymphknoten in der rechten ca.1cm groß und in der linken 2 nicht größer als 1 cm und einer ca.2 cm groß und den merke ich oft mit Druck und leichten Schmerzen,alle Lymphis in der Achsel auch verschieblich.Das Blut mit allen Lymphknoten betreffenden Werten Tip Top,alle Lymphis verschieblich,keine geschwollenen Lymphis in den inneren Organen/Lunge/Zwerchfell,Brust durch Mammographie ok und der Radiologe sagt,das er keine(???)vergrößerten Lymphis auf den Bildern der mammo sehen kann in den Achseln,kann die aber fühlen und mein HA auch!Meine HÄ rät von eine Entnahme ab.Aber woher kommen denn meine Lymphis und manche Schmerzen davon auch dauerhaft?Kann es doch Lymphkrebs sein?Meine HÄ meint,dafür sind auch zu viele betroffen und wenn so viele betroffen wäre und es gestreut hätte,würde es mir schon sehr schlecht gehen!Soll ich trotzdem zum Hämatologen?Mache mich schon so lange fertig!
    MfG Steffi


  • Re: Lymphknoten


    Die LK-Vergrößerungen können reaktiv sein, z.B. infolge einer Infektion. Dazu passt durchaus, dass die LK schmerzhaft sind (Entzündung!). Ich würde der Empfehlung Iher HÄ folgen, die Sie am besten kennt. Solange sich die LK nicht weiter vergrößern, reicht vermutlich die klinische Kontrolle. Und natürlich hat Ihre HÄ auch damit Recht, dass das Auftreten in vielen Regionen nicht zu Lymphknotenkrebs passt, welcher typischerweise von einer Region ausgeht (und eventuell die Nachbarregionen befällt).

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    • Re: Lymphknoten


      Was ich aber nicht verstehe,das es immer mehr werden.Mal kommt noch einer hier dazu und dann mal da.......und eben das sie über Wochen schmerzen.Die Krebsangst ist einfach groß!:-(

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      • Re: Lymphknoten


        Ach ja,kann uach ein Staphylo.... aureus dafür verantwortlich sein,das so viele Lymphknoten angeschwollen sind?Der wurde bei dem Abstrich bei der Kehlkopfentzündung vermehrt gefunden(resistent gegen 4 Mittel u.a. auch Penicillin)!

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        • Re: Lymphknoten


          Ich sagte ja schon, dass die (reaktiven) LK-Schwellungen eher einen infektiösen Hintergrund haben. Zumindest passt es nicht zu einer Krebserkrankung (und das war ja Ihre ursprüngliche Frage). Natürlich kann (und sollte) man auch der Frage nachgehen, woher nun Ihre LK-Schwellungen kommen. Staphylokokkus aureus ist ein Allerweltskeim in der Haut. Das glaube ich nicht, dass der dafür verantwortlich ist. Es gibt auch Immunreaktionen (bzw. hyperergische Reaktionen) auf Infektionen. Verschiedene Viruserkrankungen kommen in Betracht. Wenn sich die Beschwerden nicht bessern (oder sogar zunehmen nach Ihren Worten), sollte man weiter abklären. Das ist eine internistische Fragestellung, aber vielleicht müssen Sie zu einem Spezialisten.

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          • Re: Lymphknoten


            Vielen lieben Dank für Ihre Antworten!!!Am Dienstag werde ich nochmals zu meiner HÄ gehen und mal gucken,das Sie dann vorschlägt!Bin ja beruhigt,das Sie Krebs ausschliessen,da Sie ja jemand vom Fach sind und sich mit Krebs auskennen!!!

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            • Re: Lymphknoten


              beruhigt sollen sie auch sein das ist gut, aber bedenken sie auch bitte, das herr dr. prof. wust sie nicht untersucht hat. eine diagnose via internet kann er leider nicht stellen.

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              • Re: Lymphknoten


                Ich weiß,bin ja auch bei meiner Hausärztin in Behandlung und habe es durch einige andere Ärzte prüfen lassen,doch er ist eben doch vom Fach und man kann wieder etwas berughigter sein,Werde am Ball bleiben und eventuell das Angebot meiner Hausärztin annnehmen und mich zum Hämatologen begeben!Will ja wissen,warum sie Lymphis anschwellen und evtl. ist es ja doch eine Viruserkrankung!

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