#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Frage an Prof. Dr. Wust

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Frage an Prof. Dr. Wust

    Sehr geehrter Herr Prof. Wust,
    Dez. 2007 wurde bei mir ein fortgeschrittenes HCC mit Metastasen im gesamten
    Bauchraum festgestellt. 12 Monate stand ich unter Nexavar Medikation. Im Januar 2009
    wurde ich dann doch operiert. Nach der Op hatte ich einen AFP-Wert von knapp über
    900. Jetzt wurdeine AFP-Wert von 2300 festgestellt. Welche Therapie bzw. weitere Vor-
    gehensweise würden Sie empfehlen? Die Tumorkonferenz des Krankenhauses konnte
    nicht eindeutig klären, ob es sich um Eierstockkrebs, Eidotterkrebs oder Leber-
    krebs handelt.


  • Re: Frage an Prof. Dr. Wust


    Es wäre schon ein großer Unterschied, ob Sie ein HCC oder ein Ovarialkarzinom haben. Ein Ovarialkarzinom würde gegenüber verschiedenen Chemotherapien empfindlicher reagieren. Damit würden sich mehr therapeutische Ansätze ergeben.
    Eigentlich bleiben in erster Linie systemische Ansätze (also Chemotherapie). Vielleicht sollte man Schemata prüfen, die beim Ovarial-Ca oder embryonalen Ca Erfolg versprechen (z.B. mit Cis-Platin). Ob noch einmal eine Operation möglich oder sinnvoll ist, kann ich nicht beurteilen. Vermutlich nicht, da schon einmal operiert wurde, und die Belastung zu groß wäre.
    Der Pathologe sollte noch einmal eingehend befragt werden, ob er nicht doch noch Marker hat, die eine genauere Diagnose ermöglichen.

    Kommentar


    • Re: Frage an Prof. Dr. Wust


      Werter herr prof.dr wust
      ich hab eine freund er hat blutkrebs und auch schon vor paar jahren eine chem hinter sich.seit vorgestern hat er zu hohe lypkozen wiedas heißt.er redet als wenn er sich aufgibt und das darf nicht sein den er hat ne tochter von 9 jahren.bitte sagen sie mir was kann man tun.ich habe sowas nicht kennenlernt mein diese krankheit.ich kenn krbs durch mein vater aber er hatte anderen.bitte sagen sie mir was ich tun kann wie ich helfen kann den ich möchte alles tun um mein freund zu helfen.mein freundsagte es wären normal an zanzig tausend u er hat an vierzieg tausend.ich hoffe sie antworten mir bitte bitte
      mit freundlichen grüßen mone

      Kommentar


      • Re: Frage an Prof. Dr. Wust


        Hallo,habe mal eine Frage ich habe seit einigen Monaten eine Schwellung am rechten Schienbein unterhalb des Knies.Habe mich nicht verletzt oder gestoßen.Wird aber von Monat zu Monat größer.Habe aber keine Schmerzen kann mit dem Bein alles machen.Es wird immer dicker und größer .Die Schwellung ist hart und läßt sich nicht verschieben.Was kann das sein.Vieleicht ein Weichteiltumor?Bin 50Jahre.Gruß Maria

        Kommentar



        • Re: Frage an Prof. Dr. Wust


          hallo,
          ich will sie nicht "verrückt" machen aber bitte gehen sie schleunigst zum arzt.
          es muss nicht sein, aber es könnte sich ggf um ein knochenkrebs handeln...
          lassen sie es bitte abklären...
          liebe grüsse lanoya

          Ps... ein mückenstich ist es nicht? juckt diese stelle? brennt sie???
          mein bekannter (ausm familienkreis hatte es auch genau das selbe... also bitte zum arzt gehen!

          Kommentar


          • Re: Frage an Prof. Dr. Wust


            Hallo,nein es ist kein Mückenstich und es brennt auch nicht.Es wird von Monat zu Monat dicker .Es ist fest und nicht verschiebar .Aber ich habe keine Schmerzen.Kann alles mit den Bein machen.Es hat ein Durchmesser von ungefähr 6.-7cm .genau unterhalb des Knies in Schienbein nähe. Die Schwellung ist auch schon am Anfang von Knie.Wenn ich auf der Stelle drücke ist sie fest aber schmerzt nicht..Kann das wirklich Knochenkrebs sein?Gruß Maria

            Kommentar


            • Re: Frage an Prof. Dr. Wust


              hallo,
              ich bin kein arzt, aber die anzeichen sprechen dafür (ich habe aufgrund des bekannten in der familie viel im internet darüber gelesen) u ihre beschreibung stimmt leider drüber ein.
              bitte gehen sie zu einem arzt der sich das genau anschaut...
              ich will sie nicht verrückt machen aber sollte es sich um knochenkrebs handeln, dann wird ihr arzt ihnen helfen je eher man so was entdeckt, umso besser sind die heilungsschancen.
              guggen sie mal bei onmada unter knochenkrebs nach da werden sie sehen was dort steht u das passt zu ihrer beschreibung leider.

              aber ich kann mich auch irren was ich hoffe deswegen bitte gehen sie zu einem arzt bitte!

              Kommentar



              • Re: Frage an Prof. Dr. Wust


                Hallo, gehen Sie zum Arzt und lassen Sie es abklären. Es bringt nichts, sich über das Internet sich was einzureden. MfG

                Kommentar


                • Re: Frage an Prof. Dr. Wust


                  [quote willi69]Hallo, gehen Sie zum Arzt und lassen Sie es abklären. Es bringt nichts, sich über das Internet sich was einzureden. MfG[/quote]

                  so sehe ich das auch.
                  gehen sie bitte zum einem arzt er muss sich das ansehen u er kann das auch beurteilen ob es nun krebs ist oder nicht!
                  via internet kann mann keine diagnosen stellen!!!
                  das wird ihnen hier jeder sagen.

                  Kommentar


                  • Re: Frage an Prof. Dr. Wust


                    Bei einem solchen Befund müssen Sie auf jeden Fall in eine Klinik zur weiteren Abklärung. Gehen Sie besser an ein größeres Zentrum, wo (auch) Erfahrung und Expertise mit Weichteiltumoren besteht, damit gleich die richtige Strategie geplant wird. Sie sollten auch möglichst zügig zur Untersuchung gehen. Vermutlich wird man eine Biopsie durchführen.

                    Kommentar



                    • Re: Frage an Prof. Dr. Wust


                      Hallo, ich war gestern beim Orthopäde der hat mein Bein also die Schwellung angeguckt.Dann wurde das Bein geröngt .Aber die Knochen sind in Ordnung.Er hat nur gesagt , dass die Schwellung nicht abgegrenzt ist.Was meint er damit? Also am Dienstag habe ich einen Termin Kernspintomografie.Kann man da feststellen, ob man einen Weichteiltumor hat? Und ob er bösartig oder gutartig ist.Oder hätte man das auch beim Ultraschall auch sehen können? Gruß Maria

                      Kommentar


                      • Re: Frage an Prof. Dr. Wust


                        Wenn der Knochen in Ordnung ist, scheidet ein Knochentumor (z.B. Osteosarkom) weitgehend aus. Es bleibt aber die Weichteilschwellung. Die kann man am besten im MRT sehen und in der Ausdehnung beurteilen, was bei Ihnen am Dienstag läuft. Von außen kann Ihr Orthopäde die Ausdehnung offenbar nicht gut beurteilen. Das ist aber für eine Operation wichtig. Man kann mit einem bildgebenden Verfahren nicht beweisen, ob ein Tumor gut- oder bösartig ist. Aber es gibt Erfahrungswerte und man kann schon eine ganz fundierte Vermutung äußern. Letztlich beweisend ist aber die (vermutlich offene) Biopsie, die bei Ihnen vermutlich erforderlich sein wird. Wie gesagt, gehen Sie an ein größeres Zentrum, an dem Expertise mit plastischer Chirurgie und Wiederherstellungschirurgie und auch Onkologie (inkl. Strahlentherapie) vorhanden ist.

                        Kommentar

                        Lädt...
                        X