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Morbus Kahler

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  • Morbus Kahler

    Seit 2 Jahren bin ich in Behandlung fur Morbus Kahler. Da ich noch im Stadium 1 bin, ist die einzige Behandlung eine Hemoglobine- infusion alle 3 Wochen. Clastoban (biphosphonat)hatte ich ein Jahr lang genommen, bin aber jetzt allergisch geworden(Hautausschlag) und kann es nicht mehr nehmen. Blutanalyse und Artzliche Kontrolle alle 3 Monate. 75 Jahre alt, wohnhaft in Südfrankreich (daher der Pseudonym "guepier" = Bienenfresser). Im Umkreis von 100 Km gibt es nur einen Hämatologen. Frage: Wäre eine Densiometrie (Röntgenuntersuchung) oder eine Tomographie nützlich? Oder eine Behandlung mit Parathormon?


  • Re: Morbus Kahler


    Eine Knochendichtemessung könnte nützlich sein, um den Verlauf der Erkrankung (Plasmozytom) zu beurteilen (und zu objektivieren). Das kann man mit einer Tomographie (meinten Sie das?). Sonst sollte man am Knochen nichts sehen (anderenfalls wäre es kein Stadium I). Das mit der Unverträglichkeit des Bisphosphonats ist bedauerlich. Da gibt es aber andere Präparate (auch in Frankreich), die man versuchsweise einsetzen sollte. Vielleicht können Sie auf ein anderes Präparat (Bisphosphonat; z.B. Zomata, Aredia etc) ausweichen.

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