Sehr geehrter Herr Prof.Dr.Wust,
Unser 15 jaehriger Sohn hat seit Nov.07 Hodgkin im Stadium IV und wurde von Febr. bis Juli 08 mit einer Chemotherapie (BEACOPP) behandelt.Danach hatte er 15 Bestrahlungen mit Kobalt und wurde am 1.9.08 operiert um eine Biopsie zu entnehmen.Er wurde fuer gesund erklaert,hatte aber im Oktober 08 einen Rueckfall und ist nun seit Dezember in einer 4 monatigen Chemotherapie (ICE).Diese wird am 14.Maerz 09 abgeschlossen sein.Nun ist die behandelnde Aerztin der Meinung,dass eine autologe Knochenmarks- bzw. Stammzellentransplantation notwendig sei.Da wir jedoch das Ergebnis der Untersuchungen nach Beendigung der 4. ICE-Therapie noch nicht kennen,kommt uns dies ein wenig uebereilt vor,zumal die Risiken betraechtlich sind.Was meinen sie dazu?
Unser 15 jaehriger Sohn hat seit Nov.07 Hodgkin im Stadium IV und wurde von Febr. bis Juli 08 mit einer Chemotherapie (BEACOPP) behandelt.Danach hatte er 15 Bestrahlungen mit Kobalt und wurde am 1.9.08 operiert um eine Biopsie zu entnehmen.Er wurde fuer gesund erklaert,hatte aber im Oktober 08 einen Rueckfall und ist nun seit Dezember in einer 4 monatigen Chemotherapie (ICE).Diese wird am 14.Maerz 09 abgeschlossen sein.Nun ist die behandelnde Aerztin der Meinung,dass eine autologe Knochenmarks- bzw. Stammzellentransplantation notwendig sei.Da wir jedoch das Ergebnis der Untersuchungen nach Beendigung der 4. ICE-Therapie noch nicht kennen,kommt uns dies ein wenig uebereilt vor,zumal die Risiken betraechtlich sind.Was meinen sie dazu?
