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Gebärmutterkrebs

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  • Gebärmutterkrebs

    Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Wust,
    vorab ein herzliches Dankeschön, dass es Menschen wie Sie gibt, die im Internet Auskünfte geben. Wenn man betroffen ist und vor so vielen Fragen steht, ist man dankbar für jede Antwort.
    Nicht ich sondern meine Mutter (52) ist betroffen. Vor 5 Wochen Ausschabung wegen unregelmäßiger und starker Blutungen. Eine Woche später bösartiger Befund. Langsamwachsendes Karzinom (G1?) im Anfangsstadium. 2 Wochen später (!!) Operation mit Entfernung von Gebärmutter, Eileiter und Eierstöcken. Lymphe brauchten nach Aussage des Arztes nicht entfernt zu werden.
    Erst heute (wieder 2 Wochen später) bekommen wir ein Ergebnis. Wo meine Mutter nervlich steht können Sie vielleicht erahnen. Da heißt es, es gäbe nur einen Vorbericht, der Nachbericht könne nochmal eine Woche auf sich warten lassen. Inzwischen kann ich meine Mutter nur noch schlecht aufbauen, daher meine Frage: können Sie mir vielleicht eine kleine Info geben zu folgender Aussage im Vorbericht:

    "Eileiter und Eierstöcke nicht betroffen. Gebärmutter: winzige Reste eines Karzinoms".
    Was bedeutet "Winzige Reste"? Befinden sich diese in der Schleimhaut? Ist die Gebärmutterwand betroffen? Wird meine Mutter sich auf Bestrahlungen einstellen müssen? Seit 5 Wochen lässt man uns inzwischen warten, wir wären daher dankbar für ein kleines bisschen Klarheit.


  • Gebärmutterkrebs


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    • Re: Gebärmutterkrebs


      Hallo,

      dieser Aussage nach hat der Krebs die Gebaermutterwand nicht ueberschritten. Auch wenn man den endgueltigen Befund abwarten muss, ist es von daher gut moeglich, dass keine weitere Therapie notwendig ist.

      Gruss,
      Doc

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