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Hinweis auf monoklonale Gammapathie

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  • Hinweis auf monoklonale Gammapathie

    Hallo Dr.
    Ich leide seit drei Jahren an diffusen wiederkehrenden Muskel bzw- Weichgewebeschmerzen. Im Blut ist fast alles in Ordnung, auch bezüglich Rheumawerten.
    Es ist nur das Immunglobulin A mit 595 (Norm bis 400) erhöht.
    Darauf hin wurde zum Auschluss einer monoklonalen Gammopathie Blut und Urin auf freie Leichtketten untersucht. Im Blut sind die einzelnen Werte und auch der Quotient daraus in Ordnung. Im Urin dagegen sieht es anders aus.
    Kappa-Ketten 2,4 (Norm 0,39-15,10 also i. O.)
    Lambda-Ketten 0,37 (0,81-10,10 also erniedrigt)
    Kappa-Lambda-Quotient 6,52 (0,46-4,00 erhöht wegen der zu niedrigen Lambda-Ketten)
    Die Eiweißelektrophorese also das Diagramm mit den ganzen Proteinwerten
    hatte keinen abnormalen Zacken (M-Gradient).
    Was meinen Sie zu so einem Bild. Kann man die Urinwerte vernachlässigen, weil im Blut die Werte stimmen oder muss noch eine andere Untersuchung her z. B. die Immunfixation, bei der bestimmt werden soll ob es sich bei den erhöhten IgA-Werten im Blut um polyklonale(=normale) oder monoklonale Immunglobuline handelt?

    LG


  • Re: Hinweis auf monoklonale Gammapathie


    Dr. Wust haben Sie mich vergessen?

    LG

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