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Hirntumor

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  • Hirntumor

    Hallo,
    bei mir wurde ein Astrozytom festgestellt. Nun bin ich sehr verunsichert. Vorausgegangen ist am 25.8.08, daß ich plötzlich keine Erinnerungen mehr von den Vortagen hatte, (Enkel wurde am 24.8. eingeschult, wo ich dabei war, aber nichts mehr von weiß) Ich bekomme plötzlich Bilder in den Kopf, die ich nicht "zuordnen" kann, sind mir zwar bekannt, weiß aber nicht, ob es Traumbilder oder aus dem Leben (Vergangenheit?) sind. Das Erscheinen der Bilder geht immer mit einem eigenartigen Geruch einher und anschließender Übelkeit bis zum Brechreiz. Danach muß ich feststellen, daß ich wieder nicht sagen kann, was am Vortag passierte.--- Nun habe ich am 1. 10. einen Termin zur weiteren Untersuchung in der Med. Akademie in Magdeburg.
    Ich weiß, daß es mehrere Stufen von Astrozytomen gibt. Kann schon auf Grund meiner Symptome festgestellt werden, welcher Grad evtl. bereits vorliegt?
    Schon 2001 mußte ich in die Klinik eingeliefert werden, wegen eines starken Brennens im Kopf, anschließender Ohnmacht, aber das dort gemachte CT ergab nichts. Könnte es da schon der Beginn des Zytoms gewesen sein?
    Für eine baldige Antwort wäre ich sehr dankbar!

    LG
    Biohla


  • Re: Hirntumor


    > Kann schon auf Grund meiner Symptome festgestellt werden, welcher Grad evtl. bereits vorliegt?

    Hallo,

    meines Wissens ist ein zuverlässiges "Grading" nur anhand einer Gewebeprobe möglich.

    Aufgrund Ihres (vermuteten) Alters - Sie sind Großmutter bzw. Großvater eines schulpflichtigen Kindes - geht die "Wahrscheinlichkeit" eher in Richtung eines höhergradigen Tumors (WHO-Grad III oder IV). -- Das Glioblastom (Grad IV) ist leider auch die insgesamt häufigste Form.

    Versuchen Sie die bestmögliche Behandlung zu bekommen, und möglichst schnell.

    Erhalten Sie gegen die Übelkeit/Brechreiz (vermutlich durch erhöhten Druck im Hirn verursacht) schon Medikamente? (Dexamethason)

    Hoffe ich konnte ein wenig weiterhelfen. Gute Wünsche,

    thomas

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    • Re: Hirntumor


      Hallo "thomas", ich danke für Ihre schnelle Antwort. Ich vergaß ja mein Alter mit anzugeben, bin 56 und weibl.

      Zu meiner Erkrankung ergab sich heute in der Uni-Klinik MD folgendes:

      Tumorgewebe in Flüssigkeit und Hühnereigröße links. Man sprach auch von einer Gewebeprobe, die vor der OP gemacht werden könne. Damit war ich einverstanden, weil ich doch lieber zuvor wissen möchte, ob es gut-oder bösartig ist.
      Nun erhielt ich von der Ärztin einen Anruf, daß sofort operiert wird, also zuvor keine Gewebeprobe mehr. Sei wohl auf einmal nicht mehr möglich. Nun bin ich hin-u. hergerissen. Bei Gutartigkeit würde ich natürlich operieren lassen, aber nicht bei Bösartigkeit, wegen der Streugefahr.
      Ich verstehe die Wiedersprüche der Ärzte nicht. Können Sie mir vllt. erklären, aus welchem Grund eine Gewebeprobe abgelehnt werden könnte?

      Für eine schnelle Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.

      Mit freundlichen Grüßen
      biohla

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      • Re: Hirntumor


        >> Nun bin ich hin-u. hergerissen. Bei Gutartigkeit würde ich natürlich operieren lassen, aber nicht bei Bösartigkeit, wegen der Streugefahr.

        Hallo Biohla,

        diese "Streugefahr" gibt es bei Hirntumoren praktisch nicht. Zu den Besonderheiten dieser Tumore gehört, daß sie in der Regel **keine** Metastasen in anderen Körperteilen verursachen.

        >> Können Sie mir vllt. erklären, aus welchem Grund eine Gewebeprobe abgelehnt werden könnte?

        Ich vermute, weil man eine schnelle Operation für notwendig hält und keine Zeit mit weiteren Vor-Untersuchungen verlieren will.

        Nach der OP wird der herausgeschnittene Tumor sicherlich untersucht, um ihn genauer zu bestimmen und die weitere Behandlung zu planen.

        >> Tumorgewebe in Flüssigkeit und Hühnereigröße links

        Das Ding ist schon ganz schön groß. Bei weiterem Wachstum (mit dem wohl zu rechnen ist) wird es Ihnen irgendwann sehr schlecht gehen, bzw. es wird lebensgefährlich. Deshalb wird an der Operation wohl kein Weg vorbei führen.

        Die Ärzte würden Sie sicher nicht "sofort" an einem empfindlichen Organ wie dem Gehirn operieren wollen, wenn es nicht notwendig wäre.

        Bei so einem Befund bleibt Ihnen jetzt eigentlich nichts anderes übrig, als sich den Fachärzten anzuvertrauen.

        Alles Gute
        thomas

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        • Re: Hirntumor


          Ich empfehle, die Operation durchführen zu lassen. Es ist bei Hirntumoren nicht üblich, vorher eine histologische Sicherung durchzuführen. Es ist vielmehr so, dass bei Operabilität der Tumor gleich so weit als möglich entfernt wird. Dabei erhält man ja auch die Typologie des Tumors und damit die Informationen für eine eventuelle Nachbehandlung. Eine Streugefahr bei der Operation sehe ich nicht. Man verliert nur unnötig Zeit – möglichst schnell operieren, wenn die Neurochirurgen das anbieten.

          Kommentar


          • Re: Hirntumor


            Hallo, ich schreibe im namen meiner mutter bei ihr wurde ein tumor festgestellt und sie hatte sich mit ihnen schon geschrieben also bei ihr wurde doch eine probe entnommen und nähste woche erhalten wir den befund was mich noch einwenig stört ist das sie gesagt haben die ärtzte wenn er gutartig ist möchten sie ihn nicht entfernen da er zu nah am nerverseystem liegt aber was soll dann weiterbehandelt werden und kann sie mit einem hühnerei grossem tumor im kopf problemlos weiter leben??

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            • Re: Hirntumor


              Sehr geehrter Herr Prof. Wust,

              seit Montag (13.10.08) bin ich nun wieder zu Hause- entlassen aus Klinik ! Der Tumor wurde nicht entfernt. Ich hatte mich ja nun doch für eine OP entschlossen und eine Probeentnahme wurde ja zuvor abgelehnt. In der Klinik dann wurde doch nur eine Probeentnahme vorgenommen. Nach dem Eingriff sagten die Ärzte dann, daß der Tumor nicht entfernt werden kann. Er bleibt also dort, wo er ist.
              Am Freitag erfahre ich dann das Ergebnis, ob gut-oder bösartig. Inzwischen weiß ich auch, daß die Prognose bei Bösartigkeit nicht gut ist. Mit den Tabletten "Novaminsulfon" halten sich die Schmerzen auch in Grenzen.
              Meine Frage ist nun, kann man denn mit einem so großen Tumor problemlos weiterleben? Meine Tochter stellte diese Frage hier schon mal, während ich in der Klinik lag.
              Inzwischen haben sich auch Einschränkungen beim sprechen eingestellt, auch muß ich mich hier beim schreiben sehr auf die Tastatur konzentrieren. Ich konnte 10-Finger-System schreiben, das geht nicht mehr und oftmals schreibe ich "Wortsalat"--- ist es möglich, daß hier schon Nerven zerstört oder beschädigt wurden? Kann sie das wieder regenerieren?
              Vielen Dank schon mal im Voraus für Ihre Antwort!

              LG
              Biohla

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              • Re: Hirntumor


                Wenn eine Tumorentfernung nicht möglich ist, muss man das Ergebnis der Probe abwarten. Vorher hat es keinen Sinn zu spekulieren. Die weitere Behandlung (z.B. Radiotherapie oder Chemotherapie oder beides, oder auch Abwarten u. Beobachten) richtet sich nach dem Ergebnis der histologischen Untersuchung.

                Kommentar


                • Re: Hirntumor


                  Hallo bonsei ( Baur Alfons) hir: Hatte drei Tumore im Kopf zwei davon wurden Erfolgreich Operrirtt, der dritte Steckt bei mir zu Tief im Zentrum. Machte danach einen vehler nahm es mit den Tabletten nicht so genau und mußte es umgehend bereuhenmit jedem Eptilepischen Anfall wurde es bei mir Schlimmer saß sugar schon im Rollstull weil das Laufen nicht mehr möglich war konnte mich durch viel übung wieder rauskämpfen, das heißt Laufen geht so einigermaßen wieder ein wenig wackelig noch aber bin sehr guter dinge das das wieder wird meine Linke hand kommt auch langsam wieder zurück es geht zwar sehr langsam aber was solls mann hatt ja zeit sehr viel zeit ,nur die Hoffnung nie Aufgeben und jeden Tag einen kleinen Fortschritt genießen was mir Perswönlich über die Schwere Zeit sehr gut hilft ist auch der Glaube nach oben. Mitlerweille weiß ich das ich noch irgendwas zu erfüllen habe sonst wäre ich schon längst nicht mehr da Es ist ein harter Kampf den ich für mich entscheiden möchte,nur den mut nicht verlieren.
                  Mit freundlichen Grüßen
                  Baur Alfons

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                  • Re: Hirntumor


                    Am Fr., 17.10.08 erhielt ich beim Arztgespräch folgendes Ergebnis:

                    Etwas malignes konnte bei der ersten Probe nicht ausgemacht werden. Am 13.11. nun erneutes MRT. Die Frage, ob man nun davon ausgehen könne, daß der Tumor gutartig sei, wurde mit "NEIN" beantwortet. Evtl. soll eine erneute Probe entnommen werden.
                    Das Ganze irritiert mich schon sehr. Hinzu kommt, daß ich nun diesen "Geruch" nicht mehr loswerde und mir wird ständig übel. Kann kaum noch was essen und habe sehr abgenommen.
                    Also war die Probeentnahme umsonst. Bin jetzt nicht schlauer also zuvor. Dabei hätte ich so gern Gewißheit, aber dieses Ergebnis läßt mich resignieren. Die Angst besteht nach wie vor und nun wieder sooo lange warten, was evtl. das MRT bringt. Soll es erst mal positiv betrachten, aber es geht nicht, solange ich nicht weiß, was nun wirklich ist. Habe auch noch immer keinen schriftlichen Befund. OP war am 9.10., habe da heute angerufen, ist angeblich in Bearbeitung.
                    Ich versteh es nicht, dachte, daß mit der Probe richtig aufgeklärt werden kann, ob gut oder bösartig und ist es wirklich nötig nochmals eine Probe zu entnehmen?
                    LG
                    biohla

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                    • Re: Hirntumor


                      >> Hinzu kommt, daß ich nun diesen "Geruch" nicht mehr loswerde und mir wird ständig übel. Kann kaum noch was essen und habe sehr abgenommen.

                      Hallo Biohla,

                      das klingt bedenklich. Wieviele kg haben Sie abgenommen? Was wiegen Sie momentan, bei welcher Körpergröße?

                      Ist wenigstens Trinken (Wasser, Tee, evtl. Säfte...) noch gut möglich?

                      Wurden Ihnen Medikamente gegen die Übelkeit verordnet? Haben Sie einen Arzt in der Nähe, zu dem Sie öfters gehen können oder der Sie besucht oder telefonisch berät?

                      Unabhängig vom Warten auf eine genauere Diagnose ist es vor allem wichtig, daß Ihr **Allgemeinzustand** nicht zu schlecht wird. Im günstigen Fall ist eine "ambulante" Stabilisierung möglich (d.h. Sie bleiben in Ihrer Wohnung). Falls das nicht funktioniert, könnte die stationäre Aufnahme in einem Krankenhaus notwendig werden.

                      Gute Wünsche
                      thomas

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                      • Re: Hirntumor


                        Hallo Thomas,
                        vielen Dank für die schnelle Antwort!

                        Habe seit Anfang Sept. 9 kg. abgenommen. (von 68 auf 59 kg) bin 162 cm groß. Vor der Probeentnahme am 9.10.08 wog ich noch 62 kg. Ja, trinken kann ich schon, Tee, Wasser auch mal Saft.
                        Direkt gegen Übelkeit habe ich kein Medikament bekommen. Gegen die Schmerzen schon und dazu ein Magenschutz (Gastracid).

                        Meine Hausärztin praktiziert im Nachbarort und jeden Do. auch hier in meinem Wohnort. Sie macht auch Hausbesuche, wäre also kein Problem.
                        Nur, dieser eklige Geruch, der ständig da ist, kann er vom Tumor herrühren? Wäre das auch behandelbar, damit ich ihn wieder loswerde? Ich kann diesen Geruch auch einfach nicht beschreiben, einfach eklig, ja!

                        Liebe Grüße
                        Biohla

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                        • Re: Hirntumor


                          > Hallo Thomas,
                          > vielen Dank für die schnelle Antwort!

                          Gern geschehen...

                          > Habe seit Anfang Sept. 9 kg. abgenommen. (von 68 auf 59 kg) bin 162 cm groß.

                          Daraus ergibt sich ein BMI von 22,5. Das ist für Ihr Alter (56) noch gerade so normal. Bei weiterer deutlicher Gewichtsabnahme geraten Sie jedoch in den Bereich des krankhaften, durchaus gefährlichen Untergewichts.

                          > Meine Hausärztin praktiziert im Nachbarort und jeden Do. auch hier in meinem Wohnort. Sie macht auch Hausbesuche, wäre also kein Problem.

                          Das ist ja schon mal gut.

                          > Nur, dieser eklige Geruch, der ständig da ist,
                          > kann er vom Tumor herrühren?

                          Ja, ist möglich. Die Erkrankung im Gehirn kann sozusagen eine "Geruchs-Halluzination" verursachen. Fachausdrücke für diese Art der Fehlwahrnehmung sind *Kakosmie* oder *Phantosmie*.
                          Wegen Behandlungsmöglichkeiten (vor allem auch der Übelkeit) fragen Sie am besten zunächst Ihre Hausärztin, bzw. hier Herrn Prof. Wust oder Dr. Hennesser (auch Onkologe).

                          Grüße
                          thomas

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                          • Re: Hirntumor


                            Guten Abend Herr Prof. Wust,

                            zu meinem Problem "Hirntumor" habe ich wieder Fragen. (8))

                            Hatte heute wieder erneutes MRT. Hierbei wurde festgestellt, daß zwei neue diffuse Gebilde rechts und links am Oberkopf sich gebildet haben. (Diffus verteilte Signalveränderungen (|8)))
                            Der Tumor, aus dem eine Probe am 7.10. entnommen wurde, ist nicht gewachsen aber auch nicht kleiner geworden.
                            Auch eine "Bilderschau" hat sich wieder eingestellt.... es tauchen Bilder im Kopf auf, dann wird mir hundeelend, schwindlig und kurz vor der Ohnmacht, doch sobald ich mich erholt habe, weiß ich nicht mehr, was für Bilder ich gesehen habe. Das habe ich mehrmals am Tag.
                            Auch feste Nahrung kann ich nicht mehr zu mir nehmen (Magenschmerzen, Übelkeit) Hinzu gekommen sind Sprachstörungen/Stottern, Vergeßlichkeit von einem Tag zum anderen.

                            Jetzt soll noch eine Hirnwasseruntersuchung vorgenommen werden, weil der Verdacht nahe liegen soll, daß es sich evtl. doch nicht um einen Tumor handelt. Jetzt bin ich sehr irritiert, was käme denn noch in Frage???
                            Wieso gab man dem "Tumor" schon einen Namen, (Astrozytom) wenn es vllt. keiner ist?? (:8)
                            Wäre ja schön, aber man kann ja auf dem MRT das ca. hühnerei große Gebilde sehen und jetzt auch mit einem "Loch" wg. der Probeentnahme. Was soll es denn sonst sein??--- Ich weiß nicht, irgendwie kommts mir so vor, als wolle man immer nur untersuchen, untersuchen, untersuchen und ich bekomme einfach keine vernünftigen Ergebnisse. Und mir selbst gehts scheinbar immer schlechter.

                            Vllt. können Sie mir da etwas helfen und evtl. Möglichkeiten nennen, was es noch sein könnte??? Bin hier schon echt am verweifeln. Ich denke mal, es wird wieder eine Weile dauern, bis ich einen Termin für die HSW-Untersuchung bekommen kann.

                            Mit freundl. Grüßen
                            biohla

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                            • Re: Hirntumor


                              Hallo, war nun gestern bei der HA mit den Unterlagen des letzten MRT und Entlassungsbericht der Neurochirurgie. Also, die neuen "Gebilde" sind diffuse Signalveränderung und läßt nun angeblich darauf schließen, daß noch eine MS dazugekommen ist. Der Tumor -Astrozytom- existiert natürlich und die Probe ergab erst mal keine Malignität. (Hatte wohl so einiges mißverstanden)
                              Nun muß ich zu einem Neurologen, der weiteres "veranlaßt". Leider finde ich einfach keinen Neurologen, der mir noch in diesem Jahr einen Termin geben kann. Der früheste wäre Ende Januar 2009.

                              Meine Frage wäre nur erst mal, muß es eine MS sein oder kann es auch etwas anderes sein, vllt. vom Tumor her??
                              Meine Gedanken sind hier ständig am rotieren und ich weiß nicht, wie es nun weitergehen soll, falls ich vor Ende Jan. keinen Neurologen finde.....
                              Bin irgendwie selbst schon mit den Nerven am Ende... weiß ja solange auch nicht, wie es mit dem Tumor "weitergehen" soll.

                              MfG

                              Kommentar


                              • Re: Hirntumor


                                Vielleicht kann der Hausarzt sich auch um einen Termin beim Neurologen kümmern, dann geht es meistens schneller oder sie sagen sofort am Telefon um was es geht und das sie auf keinen Fall so lange warten können.
                                Viel Erfolg und alles Gute
                                Camelie

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