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Lungenembolie Langzeitprognose

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  • Lungenembolie Langzeitprognose

    Guten Tag,

    meine Stieftochter, 19 Jahre alt, hatte vor 3 Monaten eine TVT im Bein bis hoch zur Leiste und eine daraus hervorgehende Lungenembolie.

    Es wurde auch eine daraus resultierende Rechtsherzhypertrophie, die ärztlicherseits als grenzwertig bezeichnet wurde, was noch als normal gilt, diagnostiziert.

    Wie sind Ihre Ihre Erfahrungen in diesem Bereich bezüglich der Chancen auf eine völlige Wiederherstellung des ursprünglichen Gesundheitszustandes ?

    Sie war vor diesen Ereignissen Hobbyfußballspielerin mit guter Kondition.

    Danke im Voraus für Ihre Mühe.

    Freundlicher Gruß

    Matthias Bardua


  • RE: Lungenembolie Langzeitprognose


    Welches Ausmaß die Spätfolgen der Lungenembolie annehmen, hängt von der Größe des betroffenen Areals in der Lunge ab. Weiterhin ist es ungewöhnlich, das ein Mädchen mit 19 Jahren eine Thrombose hat. Jedenfalls nicht, wenn sie völlig gesund und in der Bewegung nicht eingeschränkt ist. Lassen Sie bitte bei Gelegenheit durch eine Blutuntersuchung den Homocysteinspiegel untersuchen. Eine Erhöhung könnte der Hinweis auf einen Gendefekt sein, welcher jedoch sehr selten ist. Geben Sie bitte oben links " Homocysteinurie " ein und lesen Sie einfach selbst nach.

    Inwiefern Ihre Stieftochter weiterhin Sport treiben darf, kann der behandelnde Arzt besser beantworten.

    Alles Gute!

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    • RE: Lungenembolie Langzeitprognose


      Meine Tochter (18) hat vor zwei Monaten eine Lungenembolie Stufe IV (auch verursacht durch eine TVT überlebt.) Es liegt keine Gerinnungsstörung vor. Wahrscheinlich war der Auslöser die "Pille" in Verbindung mit Übergewicht und Bewegungsmangel. Auch wir machen uns Gedanken über die Langzeitfolgen.

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