Ich bin 23 Jahre und hab folgendes Problem:
Vor drei Wochen hatte ich kurz leichtes Fieber und geschwollene Lympfknoten.
Der Arzt verschrieb mir Antibiotikum. Gleich am selben Tag kam Übelkeit, Erbrechen dazu und inin der Nacht ein Gefühl der Kraftlosigkeit, generelles Unwohlsein und Schwindel - eben so wenn man nicht ganz gesund ist.
Die Woche darauf ging ich wieder zum Arzt, Lymphknoten wieder abgeklungen und auch so fühtle ich mich besser.
Doch ein leichtes Gefühl des Schwindels und irgendwie ein unangenehmes Befinden das ich spüre wenn ruhig sitze und nichts mache, war immer noch da - und ist es jetzt noch.
Irgendwie hab ich das Gefühl das zeitweise meine Hände, Arme & Füße zittern bzw. das ich irgendwie zuwenig Gefühle darin habe.
Das merk ich besonders wenn ich ruhig sitze und nichts zu tun habe.
Es ist einwenig ein Gefühl als wenn einem etwa die Finger, Hände bzw. Füße eingeschlafen wären bzw. wie wenn einem besonders kalt wäre. Es tut mir nichts weh, aber einfach ein sehr unangehmes Gefühl im Körper und ich halte es manchmal fast nicht aus ruhig zu sitzen wenn ich daran denke.
Das merkwürdige ist: Wenn ich unterwegs bin, fortgehe und nicht daran denke, sjnd die Beschwerden weg.
Aber sobald es mir wieder einfällt ist es da. Mein Hausarzt meinte bei meinem letzten Besuch deshalb es sei ein phsychisches Problem und ich sollte das mit meinem Therapeuten abklären.
Bin seit einem halben Jahr in therapeutischer Behaldlung (Gesprächstherapie) aufgrund mangelnden Selbstbewußtseins und der daraus resultierenden Ängsten.
Doch eigentlich bescheinigt mir der, daß es mir schon besser geht und mein Selbstbewußtsein hat sich schon gesteigert und meine Unsicherheiten verrringert.
Hab auch selbst mein Leben einschneidend zum Positven verändert.
Deswegen kann ich mir kaum vorstellen, daß dieses Unruhegefühl und leichter Schwindel einfach nur Einbildung ist bzw, aus meinen Ängsten resultiert.
Seit einer Woche hab ich einen neuen Job und seither hat sich dieses Gefühl irgendwie nur auf die linke Körperhälfte verlagert - ich bin Linkshänder und gleich am ersten Tag merkte ich es eben hauptsächlich links weil ich ja mit der linken Hand das meiste mache.
So merk ich das jetzt hauptsächlich in der linken Körperhälfte (Schulter, Arme, Hände, Beine).
Natürlich hab ich panische Angst das das auch eine schlimme Krankheit sein könnte.
Denn ich hatte auch mal schon vor einem guten Monat kurz Fieber und war krank - und dann kam das ganze wie schon erwähnt vor knapp drei Wochen nochmal.
Deswegen vermute ich, daß irgendwie mein Immunsystem geschwächt ist.
Hatte in den letzten Monaten auch mehr Herpesbläschen und die sind nicht so gut verheitlt wie sonst.
Meine Eltern meinen, ich bilde mir vieles nur ein - und daß meine Abwehrkräfte durch zuviel Training und Abnehmen (hab 5kg in den letzten Monaten verloren - schon bevor ich krank war) resultiert.
Aufgrund dieser anderen Umstände hab ich eben die Befürchtung das es doch was SChlimmes sein könnte.
Ich weiß, daß meine psychischen Probleme (gewisse Nervosität und Ängste sind trotz guter Erfolge in meiner Gesprächstherapie immer noch vorhanden) das Ganze sicher begünstigen - dennoch kann das allein nicht den Auschlag geben.
Da müssen doch irgendwie noch andere körperliche Unstimmigkeiten daran schuld sein.
Aufgrund meiner neuen Arbeitstelle hab ich leider nicht so schnell Zeit das ganze weiter abklären zu lassen.
Vielleicht hat irgendjemand eine Vermutung.
Ich weiß das das ganze etwas konfus und durcheinander wirkt - sorry.
thanx
Vor drei Wochen hatte ich kurz leichtes Fieber und geschwollene Lympfknoten.
Der Arzt verschrieb mir Antibiotikum. Gleich am selben Tag kam Übelkeit, Erbrechen dazu und inin der Nacht ein Gefühl der Kraftlosigkeit, generelles Unwohlsein und Schwindel - eben so wenn man nicht ganz gesund ist.
Die Woche darauf ging ich wieder zum Arzt, Lymphknoten wieder abgeklungen und auch so fühtle ich mich besser.
Doch ein leichtes Gefühl des Schwindels und irgendwie ein unangenehmes Befinden das ich spüre wenn ruhig sitze und nichts mache, war immer noch da - und ist es jetzt noch.
Irgendwie hab ich das Gefühl das zeitweise meine Hände, Arme & Füße zittern bzw. das ich irgendwie zuwenig Gefühle darin habe.
Das merk ich besonders wenn ich ruhig sitze und nichts zu tun habe.
Es ist einwenig ein Gefühl als wenn einem etwa die Finger, Hände bzw. Füße eingeschlafen wären bzw. wie wenn einem besonders kalt wäre. Es tut mir nichts weh, aber einfach ein sehr unangehmes Gefühl im Körper und ich halte es manchmal fast nicht aus ruhig zu sitzen wenn ich daran denke.
Das merkwürdige ist: Wenn ich unterwegs bin, fortgehe und nicht daran denke, sjnd die Beschwerden weg.
Aber sobald es mir wieder einfällt ist es da. Mein Hausarzt meinte bei meinem letzten Besuch deshalb es sei ein phsychisches Problem und ich sollte das mit meinem Therapeuten abklären.
Bin seit einem halben Jahr in therapeutischer Behaldlung (Gesprächstherapie) aufgrund mangelnden Selbstbewußtseins und der daraus resultierenden Ängsten.
Doch eigentlich bescheinigt mir der, daß es mir schon besser geht und mein Selbstbewußtsein hat sich schon gesteigert und meine Unsicherheiten verrringert.
Hab auch selbst mein Leben einschneidend zum Positven verändert.
Deswegen kann ich mir kaum vorstellen, daß dieses Unruhegefühl und leichter Schwindel einfach nur Einbildung ist bzw, aus meinen Ängsten resultiert.
Seit einer Woche hab ich einen neuen Job und seither hat sich dieses Gefühl irgendwie nur auf die linke Körperhälfte verlagert - ich bin Linkshänder und gleich am ersten Tag merkte ich es eben hauptsächlich links weil ich ja mit der linken Hand das meiste mache.
So merk ich das jetzt hauptsächlich in der linken Körperhälfte (Schulter, Arme, Hände, Beine).
Natürlich hab ich panische Angst das das auch eine schlimme Krankheit sein könnte.
Denn ich hatte auch mal schon vor einem guten Monat kurz Fieber und war krank - und dann kam das ganze wie schon erwähnt vor knapp drei Wochen nochmal.
Deswegen vermute ich, daß irgendwie mein Immunsystem geschwächt ist.
Hatte in den letzten Monaten auch mehr Herpesbläschen und die sind nicht so gut verheitlt wie sonst.
Meine Eltern meinen, ich bilde mir vieles nur ein - und daß meine Abwehrkräfte durch zuviel Training und Abnehmen (hab 5kg in den letzten Monaten verloren - schon bevor ich krank war) resultiert.
Aufgrund dieser anderen Umstände hab ich eben die Befürchtung das es doch was SChlimmes sein könnte.
Ich weiß, daß meine psychischen Probleme (gewisse Nervosität und Ängste sind trotz guter Erfolge in meiner Gesprächstherapie immer noch vorhanden) das Ganze sicher begünstigen - dennoch kann das allein nicht den Auschlag geben.
Da müssen doch irgendwie noch andere körperliche Unstimmigkeiten daran schuld sein.
Aufgrund meiner neuen Arbeitstelle hab ich leider nicht so schnell Zeit das ganze weiter abklären zu lassen.
Vielleicht hat irgendjemand eine Vermutung.
Ich weiß das das ganze etwas konfus und durcheinander wirkt - sorry.
thanx
Kommentar