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Glaskörpertrübung

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  • Glaskörpertrübung

    Hallo,

    ich bin 25 Jahre alt und habe seit ca. 1 Jahr Glaskörpertrübungen auf beiden Augen, die sehr stark und nervig sind. Da die Schulmedizin diese Erkrankung verhamlost und nichts dagegen tun kann, möchte ich mich jetzt homöopathisch behandeln lassen. Meine Frage: Hat jemand von Euch eine Glaskörpertrübung erfolgreich behandelt und womit? Für Antworten wäre ich sehr dankbar.


  • RE: Glaskörpertrübung


    Was sind denn Deine Beschwerden genau? Und was sagt denn "die Schulmedizin" (wer ist das denn?) genau dazu?
    Thomas

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    • RE: Glaskörpertrübung


      Hallo Francesca,

      das Geld kannst Du Dir sparen,es gibt keine Behandlung - außer Psychotherapie, die
      hilft, die fliegenden Mücken zu "übersehen". Ich hatte mal einen Mailpartner, der
      schlägt sich schon über 30 Jahre damit rum ... hat überall, auch im Ausland, nach
      Ärzten gesucht, vergeblich.

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      • RE: Glaskörpertrübung


        Hallo Thoas,

        mouches volantes sind harmlos, aber lästig .. eine Behandlung gibt*s praktisch nicht -
        außer - siehe Antwort von Hella. Eine Vitrektomie (Glaskörperentfernung) lehnen
        die Ärzte ab, da zu risikoreich.

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        • RE: Glaskörpertrübung


          Hallo ihr,

          das stimmt nicht, das man Glaskörpertrübungen nicht behandeln kann, eure Freunde waren nicht bei den richtigen Ärzten oder wollten einfach sehr schnell Erfolge sehen. Ich kenne mehrere Menschen, die über eine längere Zeit Trübungen hatten:

          Fall 1: eine Freundin, 21 litt seit 2 Jahren stark unter mouches volantes, war dem Selbstmord nahe, Schulmedizin immer die gleiche Antwort: kann man nichts machen. Vor vier Monaten war sie in der Dom. Rep im Urlaub. Am dritten Tag ist sie aufgewacht und die Trübungen waren einfach weg. Bis heute sind sie nicht mehr aufgetaucht und sie kann wieder beschwerdefrei im Schnee tollen, am Computer arbeiten und lesen.

          Fall 2: Ein Bekannter, 34, hatte mal eine Pulverdiät gemacht, nach zwei Tagen bekam er einen furchtbaren Ausschlag und eine Woche danach Glaskörpertrübungen, 2 Jahre lang war er in mindestens 45 Artzpraxen und hat gebetet und versucht die Dinger in seinen Augen zu verdrängen. Ohne Erfolg. Nach 2 Jahren ging er zur Heilpraktikerin, die ihn mit Schüßlersalzen behandelte. Heute weiss er nicht mehr was Trübungen sind. Und das ist keine Einbildung. Wenn die Trübungen einen 2 Jahre lang jede Sekunde lang stören, kann man sich nicht innerhalb von sechs Monaten so daran gewöhen, dass man wieder Freude hat im hellen zu sein, ohne eine einzige Schliere zu sehen.

          Fall 3: Eine Bekannte meiner Oma, 63: starke Trübungen seit 23 Jahren, fast schon daran gewöhnt und sie nicht mehr gemerkt nur bei direktem Licht und weissen Buchseiten. Durch Zufall homöopathische Behandlung mit Spritzen. Nach 6 Monten beschwerdefrei. War drei Wochen mit ihrem Mann ist USA/Aspen zum Skifahren. Keine einzige Trübungen gesehen. Bis heute liest sie jeden Tag mit Genuss, da keine schwarzen Punkte die Buchstaben verdecken.

          Fall 4: Ein Bekannter meiner Freundin aus Berlin, 25: hat letztes Jahr eine Vitrektomie durchführen lassen, da er nicht mehr mit den Trübungen leben wollte. Fazit: bis heute sehr schlechtes Sehen und nicht alle Trübungen sind restlos beseitigt worden. Er kann nicht mehr so scharf sehen wie vor dem Eingriff.

          Also, an alle nochmal: Die Dinger zu ignorieren ist verkehrt, man muss die Ursache finden. Auf keinen Fall am Auge rumschnippeln lassen und den Ärzten nicht glauben, dass man da nichts machen kann und dass das ne Alterserscheinung wäre. Die nehmen einen nur ernst, wenn man kurzt vorm Tode steht., und auch dann nicht immer. Viele Grüße.

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