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ab wann zum arzt?

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  • ab wann zum arzt?

    Während etwa fünf Jahren litt ich an starken Panikattaken. In dieser Zeit war ich etwa jede zweite Woche bei meiner Ärztin, weil ich immer Angst vor irgendwelchen Krankheiten hatte. Nach einer Therapie habe ich meine Panik endlich im Griff. Nur meine Angst vor Krebs ist geblieben. Beim kleinsten geschwollenen "Dings" bekomme ich wieder Angst und "muss" wieder zum Arzt. Kann mir jemand sagen, wie ich es schaffe, nicht immer das Schlimmste zu denken???


  • RE: ab wann zum arzt?


    Hallo !!
    Kenne das Gefühl das Du beschreibst sehr gut.Mir geht es genauso.Bekomme auch immer gleich Panik.Ich versuche zur Zeit folgendes,da ich von Antidepressiva usw. nichts halte.Mir wurden selber Tropfen emfohlen,homöopathische Beruhigungstropfen,auch gegen Angstzustände usw.
    Die tropfen heissen"ZINCUM VALERIANICUM" von Hevert.absolut harmlos sollen aber wirken empfielt der Heillpraktiker.Du kannst Dich ja mal im Internet unter Medizin erkundigen.Ich hoffe ich konnte Dir helfen.Gruss Petra

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    • RE: ab wann zum arzt?


      Hallo,
      Ich kenne diese Angstzustände auch, bei mir hat es den Ursprung wegen meiner Essstörung. Meine Aerzte rieten mir auch zu einem Antidepressiva, nur halte ich, genauso wie Peddy, nicht sehr viel von solchen Medikamenten, da es die Ursache ja nur unterdrückt. Ich entschied mich, obwohl ich Anfangs überhaupt nicht daran glaubte, für eine chinesische Fussmassage. Das hat mir unglaublich geholfen! Nach meiner ersten Behandlung fühlte ich mich wie neugeboren. Ich kann es nur empfehlen. Mir hat es super geholfen!!
      lg Duncan

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      • RE: ab wann zum arzt?


        Hi!

        Ich kenne das Problem auch.Studierst du auch zufällig Medizin?
        Bei mir ist es so:wenn ich viel über Krankheiten lese,fange ich auch an,mich zu beobachten und bilde mir alle mögliche Krankheiten ein.
        Ich hab gelernt,damit umzugehen,indem ich mir die Wahrscheinlichkeit einer schlimmen Erkrankung vor Augen führe und immer feststelle,dass es ziemlich unwahrscheinlich ist.
        Man muß den Mittelweg zwischen Ignoranz und Überängstlichkeit finden.Ein Pschologe hat mir gesagt,dass man versuche sollte,harmlose Symptome zu ignorieren und nicht ständig herumdrücken und sie beobachten.Bei mir wirkt das ganz gut.

        Wünsch dir alles Gute. lg Haldol

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        • RE: ab wann zum arzt?


          hallo
          erst mal danke für eure beiträge. es ist immer eine gewisse erleichterung, wenn man sieht, dass man doch noch im "normalbereich" ist. nein ich studiere nicht medizin, habs mir aber überlegt, wegen symptomerkennung und so...diene methode hört sich einfach an, nur woher soll ich als laie wissen, was ein harmloses symptom ist, besonders wenn der verstand aussetzt ?

          viele grüsse

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          • RE: ab wann zum arzt?


            Hi!

            Gute Frage,die du stellst.Man kann erkennen oft nicht erkennen,ob ein Symptom harmlos ist,oder mit einer schweren Krankheit vergesellschaftet ist.Das kann auch oft der Arzt nicht und desewegen gibts weiterführende Diagnostikmethoden.
            Aber ich weiß,dass viele Symptome psychogen sind.Die häugsten dazugehörenden sind:Verdaungsstörugnen,Druckgefühl im Hals(Halsenge),Herzklopfen usw.
            Prinzipell würde ich ein gewisses Symptom periodisch beobachten und wenn es auch nach einer gewissen Zeit nicht besser wird,bzw. schlimmer wird,den Arzt befragen.
            Ich kann auch keinen generellen Rat geben,das ist immer individuell.Natürlich kann man mal wirklich krank sein.
            Mir hilft auch,mit einem Freund,darüber zu reden und merk oft,dass alleine deswegen das vermeintlich Symptom verschwindet.Besonders wenn der Freund/die Freundin angibt,auch hin und wieder das gleiche Problem zu haben.

            Ich hoffe,ich habe nicht zu sehr verwirrt.
            lg Haldol

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