Hallo,
ich habe seit 3 Jahren Bauchkrämpfe. Irgendwann tat mir die Gegend der Gallenblase weh, woraufhin diese (mit 9 Steinen) entfernt wurde. Es wurde nicht besser. Ich musste die Pille absetzen, half etwas, doch nach der Sterilisation fing alles wieder an, wieder Bauchkrämpfe.
Der Magen-Darm-Spezialist meinte zuerst mal das sei der Stress. Auf meine Frage hin wieso ich nur Sandwich zum Mittag und ein Steak mit Fenchelsalat am Abend vertrage, meinte er *Naja, weil sie nicht mehr brauchen.* (in der Art sie sind ja eh dick genug... ) (Ich bin 160cm und 72kg, sicher, zu dick, gebe ich ja gerne zu.) Ich verstehe nicht wieso ich bei 1000-1500kal am Tag noch zunehme.
Nungut, er untersuchte alles genau und stellte einen erhöhten Blutsenkungswert und Vitamin B12 Mangel fest. Er meinte da müsse eine magen-Darm-Spiegelung gemacht werden, wollte dies bei sich in der Praxis ohne Betäubung machen, womit ich nicht einverstanden war. Er wurde daraufhin mürrisch und verwies mich ans Krankenhaus, fragte ob es mir nichts ausmache wenn ein anderer Arzt es mache, sagte ich nein, macht mir nichts aus. Er wurde daraufhin noch mürrischer, brummte *jetzt muss ich Ihnen einen Termin im Krankenhaus machen* und sagte mir hinterher für die Resultate müsse ich zum Hausarzt, er wolle nicht die Sekretärin für mich spielen.
Nungut, Dienstag 3.4. hatte ich den Termin im Krankenhaus, doch plötzlich war nicht mehr die Rede von Darmspiegelung, nur noch Magenspiegelung. (Meinem magen geht's doch gut, der Bauch ist nicht in Ordnung). Der Anästhesist schickte mir den Arzt (nachdem ich ihm alles erklärt hatte), und dieser hörte sich das alles ruhig an, schien Verständlisvoll. Er meinte das sei wohl nötig noch eine Darmspiegelung zu machen, aber das könne man ja nicht ohne Vorbereitung. Er wolle erstmal den Magen ansehen, dann entscheide er ob ich nochmal kommen müsse. Er sagte mir auch, ich würde eine Betäubung kriegen, kein Problem.
Endlich war ich dran, doch es gab keine Betäubung, es gab nur einen Spray in den Hals, das war alles. Es war die Hölle!!! Ich musste ohne Ende brechen, konnte den Reflex nicht unterdrücken, man musste mich festhalten, und schliesslich meinte er dann es sei vorbei. Er hätte noch 5 min. gebraucht, aber im Magen sei alles voller Gallensaft.
Ich muss also nochmal hin, diese Tortur war umsonst, und wäre zu vermeiden gewesen. Ich wollte doch eine Betäubung haben.
Diesmal aber soll es eine Magen-Darm Spiegelung geben. Jetzt heisst es nochmal 3 Wochen warten! Ncohmals 3 Wochen Ungewissheit, nochmals 3 Wochen Bauchkrämpfe ohne dass man etwas dagegen tun kann.
...... Irgendwie habe ich kein Vertrauen mehr in Aerzte. Muss man sich wirklich alles gefallen lassen???
Sternenmaus
ich habe seit 3 Jahren Bauchkrämpfe. Irgendwann tat mir die Gegend der Gallenblase weh, woraufhin diese (mit 9 Steinen) entfernt wurde. Es wurde nicht besser. Ich musste die Pille absetzen, half etwas, doch nach der Sterilisation fing alles wieder an, wieder Bauchkrämpfe.
Der Magen-Darm-Spezialist meinte zuerst mal das sei der Stress. Auf meine Frage hin wieso ich nur Sandwich zum Mittag und ein Steak mit Fenchelsalat am Abend vertrage, meinte er *Naja, weil sie nicht mehr brauchen.* (in der Art sie sind ja eh dick genug... ) (Ich bin 160cm und 72kg, sicher, zu dick, gebe ich ja gerne zu.) Ich verstehe nicht wieso ich bei 1000-1500kal am Tag noch zunehme.
Nungut, er untersuchte alles genau und stellte einen erhöhten Blutsenkungswert und Vitamin B12 Mangel fest. Er meinte da müsse eine magen-Darm-Spiegelung gemacht werden, wollte dies bei sich in der Praxis ohne Betäubung machen, womit ich nicht einverstanden war. Er wurde daraufhin mürrisch und verwies mich ans Krankenhaus, fragte ob es mir nichts ausmache wenn ein anderer Arzt es mache, sagte ich nein, macht mir nichts aus. Er wurde daraufhin noch mürrischer, brummte *jetzt muss ich Ihnen einen Termin im Krankenhaus machen* und sagte mir hinterher für die Resultate müsse ich zum Hausarzt, er wolle nicht die Sekretärin für mich spielen.
Nungut, Dienstag 3.4. hatte ich den Termin im Krankenhaus, doch plötzlich war nicht mehr die Rede von Darmspiegelung, nur noch Magenspiegelung. (Meinem magen geht's doch gut, der Bauch ist nicht in Ordnung). Der Anästhesist schickte mir den Arzt (nachdem ich ihm alles erklärt hatte), und dieser hörte sich das alles ruhig an, schien Verständlisvoll. Er meinte das sei wohl nötig noch eine Darmspiegelung zu machen, aber das könne man ja nicht ohne Vorbereitung. Er wolle erstmal den Magen ansehen, dann entscheide er ob ich nochmal kommen müsse. Er sagte mir auch, ich würde eine Betäubung kriegen, kein Problem.
Endlich war ich dran, doch es gab keine Betäubung, es gab nur einen Spray in den Hals, das war alles. Es war die Hölle!!! Ich musste ohne Ende brechen, konnte den Reflex nicht unterdrücken, man musste mich festhalten, und schliesslich meinte er dann es sei vorbei. Er hätte noch 5 min. gebraucht, aber im Magen sei alles voller Gallensaft.
Ich muss also nochmal hin, diese Tortur war umsonst, und wäre zu vermeiden gewesen. Ich wollte doch eine Betäubung haben.
Diesmal aber soll es eine Magen-Darm Spiegelung geben. Jetzt heisst es nochmal 3 Wochen warten! Ncohmals 3 Wochen Ungewissheit, nochmals 3 Wochen Bauchkrämpfe ohne dass man etwas dagegen tun kann.
...... Irgendwie habe ich kein Vertrauen mehr in Aerzte. Muss man sich wirklich alles gefallen lassen???
Sternenmaus
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