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Bandscheibenvorfall

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  • Bandscheibenvorfall

    mein Mann leider seit Jahren unter den Folgen eines Abndscheibenvorfalls, der vor 1o Jahren operiert worden ist. Mittlerweile ist die Bandscheibe verschlissen und die Schmerzen trotz Schmerzmedikamenten und Spritzen sowie Infusionen bei verschiedenen Ärzten werden immer schlimmer und häufiger. Bereist zum wiederholten Male bekommt er jetzt unter CTG eine Kortison-Sprize in die Bandscheibe. Dies hält kurze Zeit und er ist fast von Schmerzen befreit, doch eine dauerhafte Besserung erfolgt nicht. Gibt es noch andere Methoden, den Schmerz zu nehmen. Kann ein Heilpraktiker z.B. helfen oder gibt es noch andere Methoden.


  • RE: Bandscheibenvorfall


    Mein Mann ist in genau der gleichen Situation. Wenn Sie Antworten erhalten, die auf Heilpraktiker verweisen, geben sie mir bitte Bescheid. Herzlichen Dank.

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    • RE: Bandscheibenvorfall


      Hallo
      haben Sie es schon mal mit Osteopathie versucht hier die Adresse www.Osteopathie.de

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      • RE: Bandscheibenvorfall


        das gleiche problem besteht bei mir.ich hatte 4/99 einen traumatischen prolaps L4/L5 und wurde 9/99 operiert.war 2 tage schmerzfrei und seit dem habe ich immer noch sehr starke schmerzen.hatte nach op 3 wochen reha,anschl. 2 wochen klinikaufenthalt mit infusionen, 11/99 bis 1/00 hatte ich etwa sieben mal infiltrationen unter dem röntgenbogen im op, 3/00 war ich 4 wochen in der TCM-klinik (chinesische medizin), mir wurde 5/00 ein spinalkatheter in die WS gelegt == ALLES KEIN ERFOLG !! die schmerzen waren da!!!
        jetzt bin ich seit 6/00 in einer schmerzklinik gelandet und auf opiate (morphium) eingestellt!
        und -- leider-- beziehe ich seit diesen monat rente (ICH BIN ERST 42 JAHRE)
        was ich damit sagen will, bei einer degenerativen bandscheibenschädigung gibt es nichs mehr, das rezept heißt nur noch schadensbegrenzung.
        ich weiss ja nicht,wie alt er ist,aber leider hilft bei degenerirung der ws auch nicht das versteifen mit implantaten oder eine künstliche bandscheibe.
        das habe ich auch alles in betracht gezogen, aber meine ärzte, die mich noch behandeln raten mir davon ab.
        LEIDER ist das, was wir da haben ein ENDZUSTAND!! und das wurde mir in einigen gutachtern schon bestätigt !!
        ich kann ihn raten, in einer schmerzklinik bzw. ambulanz auf opiate einstellen zulassen und intensiv physiotherapie zumachen (manuelle therapie)
        damit kann man leben,die schmerzen sind so wenigstens einigermaßen zu ertragen.
        und auf was ich hoffe, daß in den nächsten 3-4 jahren die medizin soweit ist,unsere schmerzen" in die reihe zu kriegen".

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