Hallo,
ich bin 20 Jahre alt, weiblich.
Seit April 2017 leide ich an Atemnot, So gut wie jeden Tag und es wird nach meinem Empfinden immer schlimmer. Ich muss ständig tief einatmen, egal in welchen Situationen des Tages. Mal ist es schlimmer, mal weniger schlimm. Ich merke jedoch auch in stickigen Räumen, dass ich es kaum aushalte. Schwindelig wird mir, wenn es schlimm ist, auch mal. Kribbeln in den Händen selten.
Zur Vorgeschichte:
Ich hatte nie Probleme mit der Gesundheit. Bis auf eine Lungenentzündung und anschließendes einjähriges leichtes Asthma als Kind, hatte ich nie ernsteres als eine Grippe.
Im Dezember 2016 fing ich plötzlich an ein komisches Gefühl in der Brust zu bekommen. Primär hinter meinem Brustbein, eine Art stechen. Da geriet man natürlich erstmal in Panik, da man vom schlimmsten ausgeht: Probleme mit dem Herzen. Es war allerdings meistens im Liegen oder bei Ruhe, nicht wenn ich mich übermäßig sportlich beansprucht habe. Ich bin zum Hausarzt und er verschrieb mir Tabletten gegen Sodbrennen, was ich erst für total absurd hielt, weil er es mir auch nicht genau erläutert hat. Da ich ungern unnötig Tabletten nehme, habe ich es gelassen und wurde erst letztens auf den Gedanken gebracht, dass es der "Stille Reflux" sein könnte? Hat dies aber auch etwas mit meiner Atemnot zu tun? Jedenfalls nehme ich die Tabletten jetzt seit etwas über einer Woche, zusätzlich auch noch eine Basentablette am Tag.
Weiter zur Vorgeschichte:
Im Januar bin ich in den Urlaub geflogen. Am Abend an dem wir gelandet sind habe ich starke Schmerzen im Bereich der Rippen, links unter der Brust, bekommen. Sie waren so schlimm, dass ich mich weder im Liegen auf meinen Armen abstützen konnte, noch Lachen oder Husten ohne lauter Schmerzen zu stöhnen. Ich dachte erst es sei eine Rippenfellentzündung, da ich vor meinem Urlaub eine Bronchitis hatte. An einem Abend, an dem wir unterwegs waren, bekam ich schlecht Luft. Das hielt den Abend über an aber am nächsten Tag war wieder alles in Ordnung. Nach meinem Urlaub war ich wegen der Schmerzen wieder beim Arzt. Dieser nahm Blut ab (auf Entzündungswerte und ein kleines Blutbild) alles i.O., als die Schmerzen nach Wochen nicht besser wurden, ging ich wieder hin und er schickte mich zum Röntgen ins KH. Wieder kein Befund. Also harrte ich die Schmerzen aus, die 6-8 Wochen anhielten. Kurzzeitig war alles in Ordnung, bis ich im April wieder in den Urlaub geflogen bin. Noch im Flughafen fing ich an, schlecht Luft zu bekommen. Ich ging davon aus, dass es der Stress und die Angst ist, da ich so einen langen Flug noch nie geflogen habe. Die Atemnot war so schlimm, dass mir schwindelig wurde und ich panische Angst hatte. Als wir dann in Indonesien angekommen waren hielt diese Atemnot – wenn auch nicht immer so schlimm – weiter an. Nach meinem Urlaub ging ich zum Lungenfacharzt. Lungenfunktionstest und Test auf Asthma i.O. Zur Beruhigung und Absicherung Asthmaspray bekommen, das aber auch nicht hilft.
Über den Sommer waren die Symptome zwar da, aber auszuhalten – ich gewöhnte mich irgendwie dran. Seit einem Monat aber ist es wieder schlimmer geworden ... jetzt bin ich beim HNO Arzt gewesen, scheinbar ist meine Nasenscheidewand schief, dass dies der Grund für meine Atembeschwerden sei, konnte er mir nicht sagen. Meine Mandeln sind zwar (durch etliche Entzündungen) vereitert und groß, würden mit dem Alter aber noch abschwellen und haben damit nichts zu tun. Da ich die Atemnot auch nicht wirklich durch den Mund ausgleichen kann, befürchte ich, dass eine Nasen OP nichts bringen würde. Ich habe ihn gebeten einen Allergietest zu machen, dabei kam aber auch nichts raus (war der normale mit 20 Tests). Zusätzlich habe ich Abends sobald ich zuhause bin oft eine verstopfte Nase. Dann brauche ich Nasenspray, weil ich sowieso schon nicht gut atmen kann!
Langsam bin ich wirklich verzweifelt.
Kann es der stille Reflux sein, durch den ich schlecht atmen kann?
Oder etwas mit der Schilddrüse?
Oder in meinem Kopf psychisch/physisch?
Irgendwo meine ich auch gelesen zu haben, dass es Pilze sein können?
Danke für Ihre Hilfe.
ich bin 20 Jahre alt, weiblich.
Seit April 2017 leide ich an Atemnot, So gut wie jeden Tag und es wird nach meinem Empfinden immer schlimmer. Ich muss ständig tief einatmen, egal in welchen Situationen des Tages. Mal ist es schlimmer, mal weniger schlimm. Ich merke jedoch auch in stickigen Räumen, dass ich es kaum aushalte. Schwindelig wird mir, wenn es schlimm ist, auch mal. Kribbeln in den Händen selten.
Zur Vorgeschichte:
Ich hatte nie Probleme mit der Gesundheit. Bis auf eine Lungenentzündung und anschließendes einjähriges leichtes Asthma als Kind, hatte ich nie ernsteres als eine Grippe.
Im Dezember 2016 fing ich plötzlich an ein komisches Gefühl in der Brust zu bekommen. Primär hinter meinem Brustbein, eine Art stechen. Da geriet man natürlich erstmal in Panik, da man vom schlimmsten ausgeht: Probleme mit dem Herzen. Es war allerdings meistens im Liegen oder bei Ruhe, nicht wenn ich mich übermäßig sportlich beansprucht habe. Ich bin zum Hausarzt und er verschrieb mir Tabletten gegen Sodbrennen, was ich erst für total absurd hielt, weil er es mir auch nicht genau erläutert hat. Da ich ungern unnötig Tabletten nehme, habe ich es gelassen und wurde erst letztens auf den Gedanken gebracht, dass es der "Stille Reflux" sein könnte? Hat dies aber auch etwas mit meiner Atemnot zu tun? Jedenfalls nehme ich die Tabletten jetzt seit etwas über einer Woche, zusätzlich auch noch eine Basentablette am Tag.
Weiter zur Vorgeschichte:
Im Januar bin ich in den Urlaub geflogen. Am Abend an dem wir gelandet sind habe ich starke Schmerzen im Bereich der Rippen, links unter der Brust, bekommen. Sie waren so schlimm, dass ich mich weder im Liegen auf meinen Armen abstützen konnte, noch Lachen oder Husten ohne lauter Schmerzen zu stöhnen. Ich dachte erst es sei eine Rippenfellentzündung, da ich vor meinem Urlaub eine Bronchitis hatte. An einem Abend, an dem wir unterwegs waren, bekam ich schlecht Luft. Das hielt den Abend über an aber am nächsten Tag war wieder alles in Ordnung. Nach meinem Urlaub war ich wegen der Schmerzen wieder beim Arzt. Dieser nahm Blut ab (auf Entzündungswerte und ein kleines Blutbild) alles i.O., als die Schmerzen nach Wochen nicht besser wurden, ging ich wieder hin und er schickte mich zum Röntgen ins KH. Wieder kein Befund. Also harrte ich die Schmerzen aus, die 6-8 Wochen anhielten. Kurzzeitig war alles in Ordnung, bis ich im April wieder in den Urlaub geflogen bin. Noch im Flughafen fing ich an, schlecht Luft zu bekommen. Ich ging davon aus, dass es der Stress und die Angst ist, da ich so einen langen Flug noch nie geflogen habe. Die Atemnot war so schlimm, dass mir schwindelig wurde und ich panische Angst hatte. Als wir dann in Indonesien angekommen waren hielt diese Atemnot – wenn auch nicht immer so schlimm – weiter an. Nach meinem Urlaub ging ich zum Lungenfacharzt. Lungenfunktionstest und Test auf Asthma i.O. Zur Beruhigung und Absicherung Asthmaspray bekommen, das aber auch nicht hilft.
Über den Sommer waren die Symptome zwar da, aber auszuhalten – ich gewöhnte mich irgendwie dran. Seit einem Monat aber ist es wieder schlimmer geworden ... jetzt bin ich beim HNO Arzt gewesen, scheinbar ist meine Nasenscheidewand schief, dass dies der Grund für meine Atembeschwerden sei, konnte er mir nicht sagen. Meine Mandeln sind zwar (durch etliche Entzündungen) vereitert und groß, würden mit dem Alter aber noch abschwellen und haben damit nichts zu tun. Da ich die Atemnot auch nicht wirklich durch den Mund ausgleichen kann, befürchte ich, dass eine Nasen OP nichts bringen würde. Ich habe ihn gebeten einen Allergietest zu machen, dabei kam aber auch nichts raus (war der normale mit 20 Tests). Zusätzlich habe ich Abends sobald ich zuhause bin oft eine verstopfte Nase. Dann brauche ich Nasenspray, weil ich sowieso schon nicht gut atmen kann!
Langsam bin ich wirklich verzweifelt.
Kann es der stille Reflux sein, durch den ich schlecht atmen kann?
Oder etwas mit der Schilddrüse?
Oder in meinem Kopf psychisch/physisch?
Irgendwo meine ich auch gelesen zu haben, dass es Pilze sein können?
Danke für Ihre Hilfe.
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