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Nierenversagen und Blutarmut nach Hüft-OP

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  • Nierenversagen und Blutarmut nach Hüft-OP

    Hallo Forengemeinde und Medizin-Experten!

    Meine Mutter (58 Jahre) wurde am 12.01 an der Hüfte operiert bzw. hat eine neue Hüfte bekommen.

    Am Tag der OP und einen Tag danach war sie noch sehr schwach und durch die Schmerzmittel auch verwirrt sowie sehr müde. Dann ging es jeden Tag aufwärts. Am 15.01 war sie sehr gut drauf, konnte mit Gehhilfen schon wieder recht gut laufen. Alles schien auf dem richtigen Weg...

    Seit dem 18.01 wurde sie mit schwachem Blutdruck und schlechten Nierenwerten auf die Intensivstation verlegt. Der Arzt gestern sprach auch schon von Nierenversagen. Ob es akut ist weiß ich leider nicht!

    Zudem wurde auch eine Blutarmut festgestellt. Darauf hin gab es gestern zwei Blutkonserven. Der Blutdruck wurde wieder besser. Allerdings gab es dafür auch zur Unterstützung ein Medikament.

    Die Nierenwerte waren gestern weiter schlecht. Zudem ist sie sehr stark "durch den Wind", als wäre sie "auf Droge" oder unter Alkoholeinfluss, schläft oft ein, ist sehr müde und weiß teilweise nicht wo sie ist, was los ist, usw. Mich hat sie allerdings schon erkannt und ich konnte mich relativ gut mit ihr unterhalten. Starke Wassereinlagerungen hat sie auch...

    Auch wenn ich gestern mit einem Arzt gesprochen habe, bleiben viele Fragen offen , die ich hoffe zum Teil hier beantwortet zu bekommen. Leider kennt man sich als Laie viel zu wenig mit so was aus:

    - Ist die Hüft-OP die Ursache für das Nierenversagen und die Blutarmut?
    - Woher kommen die Wassereinlagerungen?
    - Wieso ist sie so durch den Wind und verwirrt? Fehlende Entgiftung der Niere?
    - Wann würde eine Dialyse gemacht, wenn die Niere nicht wieder besser arbeitet?

    - WIE ERNST IST ES MIT IHR?

    Danke für Infos und Hilfe!


  • Re: Nierenversagen und Blutarmut nach Hüft-OP

    Ich kann Ihre Besorgnis gut verstehen!Und sicher gäbe es dazu (spekulativ!) wohl einiges zu sagen.Aber ich denke das würde die Kompetenz eines solchen Forums übersteigen...das ja heisst:"Krankeit,Alltag,Leben".Und damit sind wohl eher "Alltagsbeschwerden" und Zipperlein angesprochen ,jedoch niemals ein aktuter Fall der bereits in stationärer Behandlung ist!Ich möchte Ihnen nur dringend raten sich mit dem leitenden Stations/Oberarzt in Verbindung zu setzen und um ein klärendes Gespräch zu bitten!Diese Ärzte kennen alle Laborwerte und die aktuelle Situation am besten,alles andere wäre reine Spekulation mit der Ihnen ganz sicher nicht gedient ist.Alles Gute,Johlina

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