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Diagnosehilfe gesucht! Wer hat eine Idee?

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  • Diagnosehilfe gesucht! Wer hat eine Idee?

    Hallo ihr Lieben!

    Ich bin auf der - inzwischen verzweifelten - Suche nach Ideen, Rat und vielleicht sogar Erfahrungen.
    Nach wochenlanger Rumdokterei und ewigen erfolglosen Untersuchungsmarathons versuche ich mal mein Glück hier.

    Kurz erklärt, worum's geht:
    Vorgeschichte:
    Ich, w, 25 Jahre alt habe im Ende letzten Jahres eine Chemo mit anschließender Bestrahlung bekommen, wegen eines winzigen Urothelkarzinoms (Tumor im Nierenbecken) und diverser kleiner Tumore an Eierstöcken und Gebärmutter.
    Im Großen und Ganzen habe ich die Behandlung erfolgreich abgeschlossen und auch recht gut vertragen.
    Im Februar war dann Alles komplett überstanden - fein! (hab ich mir so gedacht....)
    Gut, da waren noch ein paar Kleinigkeiten: Blutwerte immer noch nicht so ganz im Grünen, Immunsystem auch noch ein bisschen platt - aber is ja klar, dass der Körper ein bisschen beleidigt ist, wenn man Ihn über Wochen systematisch vergiftet

    So, und jetzt habe ich folgende Probleme (bedenkt bitte: ich bin erst 25 Jahre alt!!) :
    - Nieren arbeiten nur noch "so Lala" - Doc sagt: "is jetzt nich so ungewöhnlich nach ner Chemo, Niere arbeitet zuverlässig und so wild sind die Werte ja nich, machense sich keine Sorgen" ... Gut, kann ich mit leben...
    - Seit ca 5 Monaten habe ich Entzündungen in einigen Gelenken (vor Allem in den Füßen und Händen), teilweise so schlimm, dass es ohne Kortisonspritzen so gar nicht mehr geht. - Diagnose: Arthritis (ohne irgendeine Therapieinfo oder sonst irgendeine brauchbare Aussage)
    - Seit ca vier Wochen fast täglich kurze Fieberschübe mit Schüttelfrost (Warum? Da hat auch kein Doktor ne Idee )
    - dazu kommt eine permanente Müdigkeit und Antriebslosigkeit - Arbeiten länger als drei Stunden is schon seit Wochen nimmer drin. An manchen Tagen schlafe ich bis zu 18 Stunden, kleine Alltagsdinge wie Einkaufen werden inzwischen zur Herausforderung.
    - Und jetzt das, was mich wirklich richtig fertig macht: Seit drei Wochen hab ich massive Probleme mit meiner Blase: Harnverhalt - ich kann kein Wasser mehr lassen. Bin in's Krankenhaus und hab mir notfallmäßig nen Katheter legen lassen (ey, nen knappen Liter in der Blase - DAS tut weh!)
    und jetzt muss mich vier- bis fünfmal am Tag selbst kathetern.

    Blasenspiegelung, Urodynamik, Urinkontrolle, Neurologe, Orthopäde - und das kam dabei raus: NIX!
    Jede Sache für sich is zwar jetzt nun nich unbedingt angenehm, aber doch tragbar - aber das Alles in seiner Summe ist tatsächlich so langsam nur noch sehr wenig spaßig...

    Jetzt isses so, dass ich seit drei Wochen nicht mehr arbeiten gehen kann, mir selbst Katheter legen muss und keine Ahnung hab, was da los ist.
    Montag geht der Untersuchungsmarathon wieder weiter - inzwischen war ich beim Neurologen, Orthopäden, Urologen, Gynäkologen und Onkologen - ohne ein einziges besch....eidenes Ergebnis. Ich könnt heulen


    Und obwohl sich alle dazu befragten Ärtze sicher sind, dass ich mich täusche, hege ich doch immer mehr den Verdacht, dass das doch Alles irgendwie zusammenhängen könnte?
    Ich kann einfach so gar nicht glauben, dass so viele Kleinigkeiten und Wehwehchen "einfach so" und unabhängig voneinander auftreten. Und genauso wenig kann und will ich damit leben...

    Vielleicht hat ja hier im WWW jemand eine zündende Idee? Ich wäre Euch für jeden noch so kleinen Tipp unheimlich dankbar!

    Liebe Grüße, Michaela


  • Re: Diagnosehilfe gesucht! Wer hat eine Idee?

    Hallo Michaela,

    das klingt ja wirklich nicht gut. Eine meiner Freundinnen hatte nach einer Chemo ( Darmkrebs ) obwohl sie alles gut überstanden hatte plötzlich auch erhebliche gesundheitliche Probleme, starke Rückenschmerzen und immer wieder Fieber und starkes anschwellen der Gelenke.
    Sie war mit mir im Internet auf der Suche nach etwas Hilfe auf pflanzlicher Basis, denn Chemie hatte sie ja genug. Wir sind auf ein super Produkt gestoßen und sie nimmt es seit zwei Monaten und hat schon deutliche Besserung, super Blutwerte und das anschwellen tritt kaum noch auf. Uns wurde gesagt das man das Cellin auf jeden Fall mindestens 3 Monate nehmen muß um Erfolge zu erzielen. Da das Cellin eine absolute Vitaminbombe ist, gehört sowieso wenn man schon so krank war in den Kühlschrank, man nimmt jeden morgen nur 20 ml gern aber auch mehr wenn man es braucht. Meine Freundin nimmt auch noch die Vitalpilzkapseln, der Agaricus hat die Eigenschaft sich an kranke Zellen anzudocken und unterbindet an kranken Zellen die Blutzufuhr. Das heißt also ein Tumor kann sich nicht mehr vergrößern und kann natürlich keine Metastasen mehr bilden.
    Die Firma die diese Produkte vertreibt macht alles auf reiner Natur ohne einen chemischen Zusatz.
    Glaube das Dir das Cellin auch ganz gut helfen könnte.
    Ich schreibe Dir mal die E- mail von unserem Service Partner von Energy Life auf da kannst Du in Ruhe mal rein schauen und nach lesen und dann auch bestellen wenn Du möchtest.
    shop.energy-life.net/christine-bauer

    Wünsche Dir viel Kraft und Erfolg bei der Genesung, hast ja noch das ganze Leben vor Dir.

    LG Brigitte

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