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Kalter Knoten, Jodmangel, ein paar Fragen

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  • Kalter Knoten, Jodmangel, ein paar Fragen

    Huhu

    Ich hätte mal ein paar Fragen zun Thema Schilddrüse.

    Meine Mutter wurde bereits vor etlichen Jahren an der Schilddrüse operiert, weil bei ihr ein oder sogar mehrere kalre Knoten festgestellt wurden und der Arzt ihr dazu geraten hatte, sich diese entfernen zu lassen, eh daraus eventuell mal was Beösartiges entsteht.

    Das liegt schon eine halbe Ewigkeit zurück, aber sie muss täglich noch Tabletten für die Schilddrüse schlucken.

    Heute war sie wieder beim Ultraschall der SD und es wurden auf der einen Seite noch kleine "Reste", also noch wie so ein paar kleine Knötchen oder Verdickungen entdeckt, was aber wohl nicht weiter dramatisch ist.

    Nun meine Fragen:

    1. Sind "kalte Knoten" vererbbar?
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    Ich war vor 2 1/3 oder 3 Jahren mal zur Blutabnahme, weil mir oft schwummrig und schwarz vor Augen war, was sogar manchmal soweit führte, dass ich abgeklappt bin.

    Es wurde dann ein leichter Jodmangel festgestellt und ich wurde auch zum Ultraschall der Schilddrüse geschickt. Dort bestätigte sich dann eine leichte Unterfunktion und ich musste Jodtabletten nehmen.

    Als die Schachtel mit dem Tabletten aufgebraucht war, habe ich diese jedoch abgesetzt und nichts weiter unternommen, da die Unterfunktion angeblich nur so minimal war und beinahe noch im Grenzbereich lag.

    Können sich "kalte Knoten" vererben?

    Wie gesagt, meine Mutter hatte ja einige.

    Und meine Oma meint neuerdings öfter mal, dass meine Schilddrüse, wenn ich lache oder so, im Hals gut sichtbar und deswegen eventuell leicht verdickt ist.

    Kann das ein Anzeichen sein?

    2. Wie muss ich vorgehen?
    -------------------------------------------
    Wenn sowas tatsächlich erbar ist oder bei mir immernoch ein Verdacht auf Jodmangel vorliegen könnte, woran würde ich das erkennen und wie sollte ich vorgehen?

    Ich war wie gesagt so vor 2 1/2 oder 3 Jahren, kurz vor Abschluss meiner Ausbildung beim Ultraschall und Bluttest.

    Müsste ich mich regelmäßiger darauf testen lassen, wenn ja, wie oft wäre ratsam?

    Kann ich auch selbst etwas tun gegen Jodmangel?

    sind zwingend Untersuchungen und Tabletten erforderlich?

    Danke schon mal für jeden Tipp!

    MfG
    Lolli (w, 21 Jahre)

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