Hallo! Kurz zu mir ,
2005 Spontane Schwangerschaft nach ca. 15 Zyklusen zuvor 2 Monate 1 Tabl. Bromicriptin , normaler Schwangerschaftsverlauf
Erneuter Kinderwunsch seit Anfang 2014. Ich werde Ende Januar 40 und bin seit Oktober ICSI Patientin . AMH 0.5 bei nur noch einem Eierstock , OAT 3.
Dauerhafte Medikamente : 1 Metoprolol 50 retard , im Wechsel täglich 1 L-Thyroxin 50 oder 75, 1 Folio forte , 1 Vigantoletten 1000 , 1/2 Bromocriptin
-1. Icsi 10/2015 Stimulation ab 2. Zyklustag 225 UI Gonal-F , 1 Ampulle Menogon, ab ZT 6 zusätzlich Cetrotide 1 Ampulle , ausgelöst mit 2 Ampullen Brevactid am 10 ZT : 12 ZT 4 Eizellen punktiert, davon 3 befruchtet , 1 bis zum Transfer 15 ZT weiterentwickelt. Negativer SST
1 Zyklus Cyclo - Progynova mit GMS und Scratching im Anschluss :
-2 . ICSI 11/2015 Stimulation ab 3 . Zyklustag . Medikation genau wie in der ersten Behandl. Mit 2x Brevactid ausgelöst 11 ZT; Ergebnis : 4 ungleich entwickelte Eibläschen 1.3-1.9 am 11 ZT , Eisprung vor PU 13 ZT= 0 punktierte Eizellen
Jetzt wurde mir vorgeschlagen beim 3.Versuch ein langes Protokoll zu machen ...ab 20 ZT Downregulierung mit Decapeptyl , um zu verhindern wieder einen vorzeitigen Eisprung zu riskieren. Habe jetzt aber viel negatives gelesen , z.B. dass bei einem hohen Alter und niedrigen AMH Wert weniger bis gar keine Eizellen gebildet werden bzw. qualitativ schlechtere. Sehr lange Folgezyklusse . Da dies vermutlich mein letzter ICSI Versuch sein wird möchte ich nicht mehr experimentieren sondern das sinnvollste machen. Das scheint doch bei mir die Behandlung im Spontanzyklus ohne vorherige Downregulierung gewesen zu sein oder? Kann denn das lange Protokoll einen vorzeitigen Eisprung wirklich verhindern??
Was würden Sie mir für den nächsten Versuch raten? Und falls auch der dritte Versuch nicht klappt , hätten wir trotz unseres Ausgangs Chancen auf natürlichem Wege schwanger zu werden , evt. Mit welcher hormonellen Unterstützung?
2005 Spontane Schwangerschaft nach ca. 15 Zyklusen zuvor 2 Monate 1 Tabl. Bromicriptin , normaler Schwangerschaftsverlauf
Erneuter Kinderwunsch seit Anfang 2014. Ich werde Ende Januar 40 und bin seit Oktober ICSI Patientin . AMH 0.5 bei nur noch einem Eierstock , OAT 3.
Dauerhafte Medikamente : 1 Metoprolol 50 retard , im Wechsel täglich 1 L-Thyroxin 50 oder 75, 1 Folio forte , 1 Vigantoletten 1000 , 1/2 Bromocriptin
-1. Icsi 10/2015 Stimulation ab 2. Zyklustag 225 UI Gonal-F , 1 Ampulle Menogon, ab ZT 6 zusätzlich Cetrotide 1 Ampulle , ausgelöst mit 2 Ampullen Brevactid am 10 ZT : 12 ZT 4 Eizellen punktiert, davon 3 befruchtet , 1 bis zum Transfer 15 ZT weiterentwickelt. Negativer SST
1 Zyklus Cyclo - Progynova mit GMS und Scratching im Anschluss :
-2 . ICSI 11/2015 Stimulation ab 3 . Zyklustag . Medikation genau wie in der ersten Behandl. Mit 2x Brevactid ausgelöst 11 ZT; Ergebnis : 4 ungleich entwickelte Eibläschen 1.3-1.9 am 11 ZT , Eisprung vor PU 13 ZT= 0 punktierte Eizellen
Jetzt wurde mir vorgeschlagen beim 3.Versuch ein langes Protokoll zu machen ...ab 20 ZT Downregulierung mit Decapeptyl , um zu verhindern wieder einen vorzeitigen Eisprung zu riskieren. Habe jetzt aber viel negatives gelesen , z.B. dass bei einem hohen Alter und niedrigen AMH Wert weniger bis gar keine Eizellen gebildet werden bzw. qualitativ schlechtere. Sehr lange Folgezyklusse . Da dies vermutlich mein letzter ICSI Versuch sein wird möchte ich nicht mehr experimentieren sondern das sinnvollste machen. Das scheint doch bei mir die Behandlung im Spontanzyklus ohne vorherige Downregulierung gewesen zu sein oder? Kann denn das lange Protokoll einen vorzeitigen Eisprung wirklich verhindern??
Was würden Sie mir für den nächsten Versuch raten? Und falls auch der dritte Versuch nicht klappt , hätten wir trotz unseres Ausgangs Chancen auf natürlichem Wege schwanger zu werden , evt. Mit welcher hormonellen Unterstützung?
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